Das Jahr in Platten mit: Polkov
Mit der Single ‚Promised Land‚ haben sich Polkov seit Wochen in den obersten Regionen der heimischen Indie-Charts festgekrallt. Aber an dieser Stelle muss man schon sagen: diese Hit-Funktion hätte praktisch auch nahezu jeder andere Song des selbstbetitelten Debütalbums der Grazer Band übernehmen können. Denn unter dem nostalgischen Ohrwurm spannen Laurenz Jandl und Co. ihren betörenden Sommertraum aus stilvollen Country-Anleihen und großen Folk-Popkniffen grundsätzlich nicht. Bevor aber die nächsten Singles der Band die Hitparaden anschmiegsam umarmen, verrät Jandl im Rahmen des Heavy Pop-Adventskalender noch, welche Platten man abseits von ‚Polkov‚ im Jahr 2014 nicht verpasst haben sollte.
The War On Drugs – ‚[amazon_link id=“B00H2A2T2S“ target=“_blank“ ]Lost in the Dream[/amazon_link]‘
Wir müssen uns den Kritikern anschließen – Album des Jahres.
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Damon Albarn – ‚[amazon_link id=“B00HYFGSPU“ target=“_blank“ ]Everyday Robots[/amazon_link]‘
Damon Albarn.
Damon Albarn.
Ryan Adams – ‚[amazon_link id=“B00LGATVO4″ target=“_blank“ ]Ryan Adams[/amazon_link]‘
Vermutlich das beste Ryan Adams Album seit ‚[amazon_link id=“B000BY9E2A“ target=“_blank“ ]29[/amazon_link]‘.
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Spoon – ‚[amazon_link id=“B00KXZV8VM“ target=“_blank“ ]They Want My Soul[/amazon_link]‘
Mit ‚Lost in the Dream‚ und ‚Everyday Robots‚ ein weiteres Album an der (lyrischen und musikalischen) Grenze zur Transzendenz.
Honorable Mention:
Ryuichi Sakamoto – ‚[amazon_link id=“B00CXMOH7A“ target=“_blank“ ]Three[/amazon_link]‘
Alle Sakamoto „Hits“ für Piano, Cello & Geige. No questions asked.
Polkov im Netz: Website | Facebook | Bandcamp
Herzlichen Dank an Laurenz/Polkov für die Teilnahme am Heavy Pop Adventskalender!
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