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Mehr als nur eine Ehrenrunde der Prog-Metal-Schrullos um die eigenwillige Definition von Pop, die bereits auf dem Vorgänger im Zentrum stand: Mastodon diesmal in noch engeren Laufbahnen um die Eingängkeit und servieren ihr "The Hunter 2.0".
On their third European tour the electric/acoustic punk rock band Get Dead finally made it to Austria. Heavy Pop met Sam (singer) and Tim (bass) right before their concert on May 26th at dasBach in Vienna to talk about their tour, the life on the road in general and future plans.
Wolfgang Möstl lässt keine Zeit um das Ende von Killed by 9V Batteries zu bedauern, vor allem nicht sich selbst: Melt Downer sind bereits gegründet, das Debütalbum von Goldsoundz ausgeliefert und neben gefühlten drölfzig anderen beackerten Projekten geht es mit Sex Jams bald wieder ins Studio. Davor tobt er sich aber noch mit Mile Me Deaf an zahlreichen Fronten aus.
Die Horrors strecken ihre Fühler in verschiedenste Richtungen aus und entwickeln wieder einmal eine neue Mixtur aus Synths, Gitarre, Bass und und mehrdeutigem Gaze.
3x3 Reviews im Kompaktformat: Behemoth - 'The Satanist' | Mac DeMarco - 'Salad Days' | Jonny Greenwood / Bryce Dessner - 'St. Carolyn by the Sea' / 'Suite From There Will Be Blood' | Kevin Drew - 'Darlings' | Guided by Voices - 'Motivational Jumpsuit' | The Hotelier - 'Home, Like No Place is There' | Kaiser Chiefs - 'Education, Education, Education & War' | The Used - 'Imaginary Enemy' | Wolves Like Us - 'Black Soul Choir' |
Baustellencharme mit eingeschränktem Hang zum Extremen: dass das zwölfte Soloalbum des ehemaligen Red Hot Chili Peppers-Magiers John Frusciante als Promoaktion mit einer Rakete in den Weltraum geschossen wurde entpuppte sich bekanntlich als Aprilscherz - gepasst hätte es zu 'Enclosure' dennoch.
Woran man während 'Reverie Lagoon: Music For Escapism Only' denken muss: vor 12 Jahren warfen The Promise Ring mit 'Wood/Water' nach 3 Alben ihren bisherigen Status Quo über Bord um sich neu zu erfinden. Mag der direkte Vergleich zwischen diesen beiden Platten nun auch hinken - weil der jeweilige Start- und Endpunkt ein vollends anderer ist - gibt es doch zumindest zwei gravierende Parallele: da wie dort haben die beiden Bands sich mit ihren jeweiligen Alben nicht nur weiterentwickelt, sondern vor allem auch zu einer inneren Ruhe gefunden.
Eigentlich wollten sich Crippled Black Phoenix für ihr viertes Album von einer einfacheren Seite präsentieren - am Ende ist es doch wieder ein überlanges Konzeptwerk zwischen langweilend rockender dunkler Seite und einer ansprechenden bis gar großartigen, balladesken helleren Seite geworden. Was dazwischen aber endgültig verloren gegangen ist, ist die Magie der alten Tage.