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The Dodos weigern sich beharrlich dagegen, das Schicksal ihrer Namensgeber zu teilen und lehnen sich abermals mit altbewährtem Songwritingmustern und kleinen Nachjustierungen im Sound-Beiwerk gegen das Ausbleiben funkensprühender Geistesblitze und den nach wie vor langen Schatten von 'Visiter' auf.
„It’s awesome to hear the future of heavy rock music existing in a place that appeals to a metal aesthetic but doesn’t involve guitars“ Kayo Dot mastermind Toby Driver told us, referring to 'Want', the second LP by Wreck and Reference. Indeed the California based duo of Ignat Frege and Felix Skinner succeeded in perfecting their incredibly independent sound, and creating a maelstrom of an album that is as schizoid as it is unsettling, and gives of a fascinating disturbing atmosphere. Maybe 'Want' is a bit ahead of its time, right here and right now it works as the lurking, hautingly beautiful beast in the darkness under the bed of genre boundaries.
Sich von hartgesottenen Fans in der Sonne den Bauch pinseln lassen, mit ihnen an der Bar diskutieren, wo die verlorengegangenen Stärken von Weezer liegen, oder einfach eine ausgelassene Party auf hoher See feiern. Die beiden "Weezer-Cruises" am Luxusliner haben Rivers Cuomo und Co. sichtlich gut getan, die Perspektiven gerade gerückt. Nach vier Jahren Plattenpause ist 'Everything Will Be Alright in the End' deswegen tatsächlich ein kaum mehr für möglich gehaltenes Comeback geworden.
The Canadian Profound Lore Records is well known for its tasteful roster, but sometimes even their high quality list of releases has definite highlights - such as the third album of the Salt Lake City doom outfit SubRosa. 'More Constant Than The Gods' as of now marks the high-point in the bands œuvre: six beautiful monoliths, complex, varied and bearing a seldomly seen elemental force. Bassist Christian Creek took his time to participate in the HeavyPop Advent calendar 2013, and tell us about his favourite records of this past year.
Ex-Gallows Schreihals Frank Carter und der ehemalige The Hope Conspiracy Gitarrist Jim Carroll haben keine Lust mehr auf Hardcore. Aber dass ihnen deswegen gleich der Sinn nach handzahm düdelnden Rocksongs steht, die auf halben Weg zum Stadion im Formatradio versumpfen?
Die ewige Leier: warum nicht zu alten Platten greifen, den Originalen, sondern stattdessen zeitgenössische Bands hören, die augenscheinlich schlicht anachronistische Musik ohne essentielle Kniffe nachstellen? Foxygen sagen: weil man ansonsten zahlreiche geschmeidige Ohrwürmer und Hits verpassen würde.
Man kann Brandon Flowers und seiner Las Vegas-Truppe mittlerweile vieles vorwerfen, dass sie ihrem mit 'Day & Age' eingeschlagenen Kurs Richtung musikalischer Bedeutungslosigkeit trotz aller Unkenrufe und Schmähungen nicht unbeeindruckt beinhart beibehalten würden, gehört jedoch nicht dazu.
Wo die Natur anfängt, wo zarte Sonnenstrahlen sich zögerlich ihren Weg durch das Blätterdach bahnen und kein Unheil geschieht, dort musizieren sich Bowerbirds zum dritten Mal in das Herz der Zeitlosigkeit.
British Theatre - dass sind in erster Linie Mike Vennart und Gambler von den im letzten Jahr aufgelösten britischen Progmeistern Oceansize. Nun schicken sie über ihr Bandcamp eine erste, drei Songs starke Digital-EP als Lebenszeichen voran.
Meditativer Slow-Mo-Country nahe dem Herzstillstand: Dylan Carlson perfektioniert die zweite Inkarnation seiner legendären Band: besser waren Earth in dieser Form nie.