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Zwar wartet die ganze Welt auf einen Mitschnitt der Roadburn-Show von Midwife mit Thou als Backingband. Nur Madeline Johnston hofft in melancholischer Romantik auf andere Signs.
Vor der anstehenden Europa-Tour (samt Wien-Aufenthalt) veröffentlicht Will Brooks ein Status-Update zu Dälek: „The Essence is a window to where me and Mike are at right now. We quite literally took it back to the essence on this joint.”
Magdalena Bay reihen sich durch ihren (mittlerweile auch auf etwaigen Streaming-Diensten verfügbaren) Beitrag zu Triple J’s Like A Version-Serie in die Riege toller Interpretationen von David Bowies Scary Monsters (And Super Creeps)-Meisterstück Ashes to Ashes.
„We can never know where life will lead us, but for the foreseeable future we won’t be collaborating together anymore as Lost Under Heaven“: Ellery James Roberts und Ebony Hoorn verabschieden sich knapp zehn Jahre nach dem LUH-Debütalbum Spiritual Songs for Lovers to Sing mit der Farewell-Single Creation Song.
BIG|BRAVE treten nach Nature Morte (2023) und ihrem vorläufigen Meisterstück A Chaos of Flowers (2024) einen Schritt zur Seite und basteln den OST zu einem (erst imaginären, später aber durch director/visual artist Stacy Lee erschlossenen) Film.
Eyes drehen mit Spinner an den richtigen Schrauben, um nach Congratulations noch weiter durch die Mathcore-Decke gehen zu können. Leider führt dies allerdings auch zu ihrem bisher schwächsten Album.
Knapp acht Jahre nach dem Zweitwerk Bright Wide Colder (respektive elf nach ihrem Debüt Fake Lights) engen Last Leaf Down ihre an sich so einnehmende Melange aus Shoegaze und Postrock auf Weight of Silence leider ein gutes Stück weit abseits der bisherigen Vorzüge ein.
Das knapp zehnminütige Doppel aus Pillar of Fire und Capernaum stellt die Kollaboration von Al Cisneros (OM, Sleep) und David Eugene Edwards (Wovenhand, 16 Horsepower) dar.
Justament kurz nach den dreißigjährigen Jubiläen seiner ersten beiden Solowerke tut Billy Idol mit seinem Comeback-Langspieler Dream Into It ernüchternd viel dafür, es sich in der mediokren Welt der Poprock-Belanglosigkeit bequem zu machen.
Nicht, dass man dem bald 92 jährigen Willie Nelson auf seinem 77. Soloalbum Oh What a Beautiful World die überdeutliche Komfortzone nicht durchaus gönnen wollen würde.










