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Zur einer der dem Platten-Release vorangehenden Shows waren nur Fans geladen, die den Titel des sechsten Real Estate Studioalbums in irgendeiner Weise selbst im Namen trugen. Daniel selbst ist nun aber für alle da.
Knocked Loose machen nach ihrem Abriss im Flex 2023 neuerlich Stopp in Wien. Für ihr Gastspiel in der Simm City haben sie neben den das DAZE-Gütesiegel tragenden Headbussa auch noch die Blackgaze-Giganten Deafheaven als Special Guests dabei.
"Apocalyptic soundscapes in their imaginings of the surreal return to proto-human society, as well as what life might be like for the survivors of the next mass extinction event": Nach dem „one-off drone piece“ The Infinite Concrete Desert Ende 2022 stellt Thorns nun die Debüt-EP des Veteranen-Konglomerats Guiltless dar.
Der kasteiende Horror und die Hoffnung einer klerikalen Prägung weitet sich aus: (The) Reverend Kristin Michael Hayter legt ihrer 2023er-Wiedergeburt SAVED! ein Companion Piece - oder einen sogenannten Index - hinten nach.
Die designierte Indie-Allstar-Kombo Cowboy Sadness schwelgt zwischen Ambient-Wachtraum und Jam-Session mit einem Gespür für tolle Titel. Das Ergebnis ist Selected Jambient Works Vol. 1.
The Pilgrim, Their God and the King of My Decrepit Mountain ist zu zwei Dritteln eine Compilation, zu einem das daraus resultierende Finale - und im Ganzen mehr als nur ein vielversprechendes Debütalbum, dessen Eklektizismus staunende Heimeligkeit erzeugt.
The End Is Nero? Wäre schade: Die Queens of the Stone Age nähern sich zwar schließlich langsam ihrem 30. Geburtstag, erleben aktuell aber ihren zweiten (oder eigentlich gar dritten?) kreativen Frühling. Grund genug für einen Blick in den Rückspiegel.
On An Island, im wahrsten Sinne: Sivert Høyem lädt für sein aktuelles Studioalbum in die kontemplative Isolation in die von der Industrialisierung zurückgelassen wordenen, ehemalige Geisterstadt Nyksund ein.
The Thing tun ein Jahr nach ihrem Debütalbum Here’s The Thing mit dem Zweitwerk The Thing Is weiterhin alles, um keinesfalls im Google-Algorithmus aufzutauchen - oder aus dem Indierock-Zirkus herauszuragen.
Zwischen pressetechnisch generiertem Feuilleton-Hype und daraus resultierendem Credibility-Groll haben The Last Dinner Party mit Prelude to Ecstasy ein schlichtweg tolles Debütalbum - wenngleich mit Luft nach oben - aufgenommen.