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Sumerlands – Sumerlands

Sumerlands – Sumerlands

von am 22. September 2016 in Album, Heavy Rotation

Sumerlands wissen auf ihrem Debüt nahezu formvollendet, wie traditionsbewusst in den 70ern und 80ern verankerter Heavy Metal zu klingen hat, um seine Wirkung herrlich klassisch und dennoch unangestaubt zu entfalten. Kein Wunder, geht die Kombo aus Philadelphia doch anstandslos als arrivierte Allstar-Gemeinschaft durch.

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Scott Walker – The Childhood of a Leader

Scott Walker – The Childhood of a Leader

von am 11. September 2016 in Soundtrack

Scott Walker liefert mit 46 Streichern und 16 Blasinstrumenten im Rücken den Soundtrack zu Brady Corbets Regiedebüt - einer Annäherung an das Satre-Stück The Childhood of a Leader. So psychotisch malträtierend das Ergebnis letztendlich auch sein mag: Zugänglicher waren die faszinierenden Soundgebilde des Wahl-Briten schon lange nicht mehr.

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Omar Rodríguez-López – Blind Worms, Pious Swine

Omar Rodríguez-López – Blind Worms, Pious Swine

von am 22. August 2016 in Album

Blind Worms, Pious Swine war das erste Album, das Omar Rodríguez-López nach seinem Umzug von Mexiko nach El Paso aufnahm, und eines der letzten vor der Gründung von Bosnian Rainbows. Das hört man den 37 versammelten Minuten durchaus an.

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Omar Rodríguez-López – Corazones

Omar Rodríguez-López – Corazones

von am 18. August 2016 in Album

Auch wenn es gerade die Unberechenbarkeit ist, bei der man sich auf Omar Rodríguez-López stets verlassen durfte, konnte man (gerade auch nach Sworn Virgins) mit einer Platte wie Corazones eigentlich kaum rechnen: Ein waschecht um den Folk perlendes, unangestrengt aus der Hüfte schlenderndes Popalbum voller unkaschierter, intim werdender Emotionalität.

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Pallbearer – Fear and Fury

Pallbearer – Fear and Fury

von am 15. August 2016 in EP, Heavy Rotation

Im (bis auf Ausnahmen ala Cough und Conan) bisher eher unspektakulären  Doomjahr 2016 sind es natürlich Pallbearer, die dem Genre doch wieder ein explizites Ausrufezeichen verpassen können: Fear and Fury markiert dabei aber nicht nur eine neuerliche Feinjustierung im Detail für das Quartett aus Little Rock.

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Dinosaur Jr. – Give a Glimpse of What Yer Not

Dinosaur Jr. – Give a Glimpse of What Yer Not

von am 5. August 2016 in Album

J Mascis ist nun stolzer VW-Besitzer und geht weezer'esk mit Bulldogge und Social Media-Star Beefy skaten. Ansonsten hat sich bei Dinosaur Jr. wenig geändert. Was natürlich alleine insofern gut ist, weil auch Give a Glimpse of What Yer Not sich damit wieder vom ersten Moment anfühlt, als hätte es die Discografie die Indie-Institution schon immer bereichert.

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Biffy Clyro – Ellipsis

Biffy Clyro – Ellipsis

von am 11. Juli 2016 in Album

Das seit Jahren über Biffy Clyro hängende Damoklesschwert des banalen Stadionrock kracht nun mit Ellipsis doch noch hernieder: Unter tatkräftiger Mithilfe von Muse-Spezi Rich Costey haben die Schotten gefühltermaßen das weniger potente Update zu Only Revolutions aufgenommen.

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Messer – Kachelbad

Messer – Kachelbad

von am 9. Juli 2016 in EP

Das Label, die Besetzung und auch die Perspektiven - vieles ist neu im Hause Messer. Wohin die Reise mit dem in den Startlöchern stehenden dritten Studioalbum [amazon_link id="B01FYHN33E" target="_blank" ]Jalousie[/amazon_link] insofern gehen wird, bleibt trotz (oder gerade wegen) der so viele zusätzliche Möglichkeiten aufzeigenden Kachelbad EP praktisch unberechenbar.

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Sumac – What One Becomes

Sumac – What One Becomes

von am 28. Juni 2016 in Album, Heavy Rotation

Aaron Turner, Nick Yacyshyn und der mittlerweile offenbar fest zum Bandgefüge von Sumac gestoßene Brian Cook wollen es knappe 16 Monate nach dem furchteinflösenden Ungetüm The Deal erst so richtig wissen, und treiben ihr schmutziges, minimalistisches Post-Sludge-Metal-Gebräu unter Mithilfe von Kurt Ballou kompromisslos in die Extreme.

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Steve Gunn – Eyes on the Lines

Steve Gunn – Eyes on the Lines

von am 20. Juni 2016 in Album, Heavy Rotation

Rechtzeitig für seinen Einstand bei Matador legt der umtriebige Workaholic Steve Gunn sein bisher komplettestes Album vor: Eyes on the Lines ist eine geduldige Meisterleistung in Sachen kontemplativen Americana, der seinen weitschweifenden Blick stets sehnsüchtig auf die über den Horizont hinausführende Straße gerichtet hat.

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