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KEN mode – Loved

KEN mode – Loved

von am 29. August 2018 in Album

Fun Fact: Das von Randy Ortiz für Loved gestaltete Artwork trägt den wenig subversiven Titel „Happy Person Having a Pleasant Conversation in Public“. Womit man schon viel über den Charakter dieses bestialischen Back to the Roots-Ungetüms der kanadischen Noiserock-Urgewalt KEN mode erfährt.

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Die Alben des Jahres 2017: 10 bis 01

Die Alben des Jahres 2017: 10 bis 01

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
1o.
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Hobosexual – Monolith

Hobosexual – Monolith

von am 24. November 2017 in Album

Ben Harwood und Jeff Silva reaktivieren ihr Rock'n'Metal-Ungetüm Hobosexual vier Jahre nach dem numerierten Sci-Fi Konzeptzweitwerk in neuer Frische: Monolith ist "the most carefully produced, meticulously assembled, 'Hair Metal' thing we've ever done" - vor allem aber ein referenzschwerer Rock-Husarenritt über exaltierte Gitarrenbögen und wuchtige Drumsspuren.

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Converge – The Dusk in Us

Converge – The Dusk in Us

von am 5. November 2017 in Album, Heavy Rotation

Fünf lange Jahre nach der nabelschauenden 2012er-Gewalttat All We Love We Leave Behind (sowie einer einstweilen einhergehenden Discografie-Renovierung) lässt The Dusk in Us offen, ob das neunte Studioalbum von Converge eventuell gar der Eintritt in das Spätwerk der Metal-/Hardcore-Institution geworden ist.

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Nick Cave and the Bad Seeds [01.11.2017: Stadthalle, Wien]

Nick Cave and the Bad Seeds [01.11.2017: Stadthalle, Wien]

von am 3. November 2017 in Featured, Reviews

Pathetische Erlösergesten, erhebende Gänsehautmomente, ausbrechende Punk-Katharsis, emotionaler Schönklang und schlussendlich ein magisches Bad in der Menge: Nick Cave und seine Bad Seeds zelebrieren Allerheiligen in der Wiener Stadthalle.

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The Pains Of Being Pure At Heart – The Echo of Pleasure

The Pains Of Being Pure At Heart – The Echo of Pleasure

von am 18. September 2017 in Album

Das ist nur ein bedingtes Echo of Pleasure: Acht Jahre nach dem bis heute [amazon_link id="B001PHAZ3O" target="_blank" ]wundervollen Debütalbum[/amazon_link] ist weniger denn je von den Pains of Beeing Pure at Heart übrig geblieben, an die man 2009 sein Herz verlieren konnte.

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Melt Downer – Melt Downer

Melt Downer – Melt Downer

von am 30. Juni 2017 in Album, Heavy Rotation

Während etwa Meat Wave mit The Incessant bereits furios vorgelegt haben und Metz ihr Drittwerk in die Startlöcher bringen, ist das theoretisch hart umkämpfte Rennen um die Noiserock-Krone 2017 praktisch eigentlich bereits entschieden: Einen fieseren Brocken als das Wollmilchsau-Debüt von Melt Downer wird das gegen den Strich randalierende Genre schließlich so bald nicht auskotzen.

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Father John Misty – Pure Comedy

Father John Misty – Pure Comedy

von am 19. April 2017 in Album

Pure Comedy beobachtet akribisch, wie sich die Menschheit ihrem Untergang entgegenamüsiert - und ist darüber hinaus der über auslaugende 74 Minuten dauernde, wohltemperiert-elaborierte Moment, in dem Josh Tillman seine Rolle als Abziehbild-Hipster Father John Misty wunderbarerweise endgültig zu Kopfe steigt.

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Me and That Man – Songs Of Love And Death

Me and That Man – Songs Of Love And Death

von am 19. März 2017 in Album

Drei Jahre nach The Satanist lebt Behemoth-Frontmann Adam Nergal Darski  (ohne Corpsepaint, aber dafür) im Verbund mit Singer-Songwriter John Porter als Me and That seine Vorliebe für das Spannungsfeld zwischen düsterem Americana, romantisierenden Goth-Ansätzen und bluesrockendem Dark-Folk aus. Alleine der adäquate Tribut im Titel darf deswegen als deutlicher Verweis verstanden werden: Songs Of Love And Death ist eine zutiefst eklektische Verneigung vor der Mystik und Folklore der amerikanischen Musikkultur geworden.

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King Woman – Created in the Image of Suffering

King Woman – Created in the Image of Suffering

von am 10. März 2017 in Album

Knappe drei Jahre nach der EP-Debüt und einer Feinjustierung im Klangbild später legen King Woman um Frontfrau und Bandkopf Kristina Esfandiari endlich ihr Debütalbum vor. Gutes Timing, nachdem unlängst Eight Bells, Worm Ouroboros oder SubRosa mit ihren jüngsten Alben bereits für eine kleine Renaissance des weiblich geprägten Dooms sorgten.

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