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Trent Reznor und Atticus Ross spendieren eine alternative Version ihres Queer-Aushängeschildes Vaster Than Empires. Auf dieser sind anstelle von Caetano Veloso Alan Sparhawk und BJ Burton zu Gast.
Charles Crockett feiert die Grammy Nominierung von $10 Cowboy für das beste Americana Album 2024 mit einer (gebührenden?; sicher aber charmanten!) Breitseite gegen das Business: Hey Mr. Nashville.
Die Hoffnung auf einen schnellen Nachfolger für Loud Arriver von 2022 haben sich bisher nicht erfüllt - Discretion for the Generous hat sich zumindest mit über einem halben Jahr Abstand nicht als Vorbote eines zweiten Studioalbums erwiesen.
Swan Lake ist nach vier Alben in sechs Jahren die erste EP der Band Cindy aus San Francisco. Darauf bringt Karina Gill ihrem Dreampop und Indie Slowcore einen neuen Simplizismus im Songwriting und eine Reduktion der Inszenierung bei.
Zu schön, um wahr zu sein? Nach dem Release-Stand zum Jahresbeginn verabschiedet sich Ryan Adams von 2024 mit der kaum noch für möglich gehaltenen Veröffentlichung des sagenumwobenen Blackhole. Vor allem aber entlässt er das Album aus seinem mythischen Nimbus.
Zwei Monate nachdem Thursday im April mit Application for Release From the Dream ihre erste Single seit rund zwölf Jahren veröffentlichten, tat sich die Chance auf, in den Hansa Studios von Berlin aufzunehmen. Das Ergebnis davon ist die Single White Bikes.
Der aus Buthan stammende Wahl-Amerikaner Tashi Dorji hat mit We Will Be Wherever the Fires Are Lit eine Art Fortsetzung seines Drag City Debütalbums Stateless von 2020 aufgenommen.
Live at the Ryman ist ein Mit- und Zusammenschnitt der ausverkauften Abende, die The Red Clay Strays am 4., 5. und 6. September 2024 in der legendären Nashville-Location gespielt haben.
Die Doppel-A-Seite aus The Sacrifice und At Sickness ist eine (sehr) gute Erinnerung daran, dass das Alkaline Trio Anfang des Jahres mit Blood, Hair, and Eyeballs ein tolles Album-Comeback gegeben hat.
Seit Dezember 2023 veröffentlichen Ulver Singles, die den Weg von The Assassination of Julius Caesar (2017) und Flowers of Evil (2020) nahtlos fortsetzen. Diese werden nun als Liminal Animals zu einem Album gebündelt.