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Schluß mit lustig: Two Minutes to Late Night-Host Jordan Olds reflektiert auf Die Close, dem jenseits seiner humoristischen Gwarsenio Hall-Entertainment-
„A little less than a year ago, we wanted to start a band together over beers during a special show at our favorite festival. We honestly didn't expect we would be here today already releasing this“ bestaunen (die Geschmack bei der Namenswahl beweisenden) Teardrinker die Existenz ihrer ersten EP Killing the Flowers Will Not Delay Spring.
SpiritWorld finden ihr Helldorado, indem sie ihre Western-Party über den Crossover T(h)rash hinaus peitschen - ziemlich sicher sogar zum Jump-the-Shark-Moment ihrer Karriere.
Der Hype kommt nicht von umsonst: Blood Incantation haben mit Absolute Elsewhere das Album aufgenommen, auf das ein Gutteil der Death Metal-Welt seit 2019 aufgrund von Hidden History of the Human Race wartet.
Originell ist das nicht, geht aber entfesselt garstig dorthin, wo es mit prickelnder Freude weh tut: Resin Tomb beschleunigen versifften Sludge auf ihrem Debütalbum Cerebral Purgatory als extrem schlagkräftigen Dissonant Deathgrind.
Auf Find Out, ihrem zweiten Studioalbum seit der Umbenennung von Fucked and Bound in Filth is Eternal, sollte der Band um Lis Di Angelo der endgültige Durchbruch in die erste Hardcore Punk-Liga gelingen. Und darüber hinaus?
Drei Jahre nach der ersten EP Hail Gold (und zwei nach der Standalone-Single Dry Heave) bleiben Karat‘s Gold mit Solid Gold dem Kurzformat (neben coolem Sci-Di-Artwork in bester Oozing Wound-Manier) treu.
PetroDragonic Apocalypse; or, Dawn of Eternal Night: An Annihilation of Planet Earth and the Beginning of Merciless Damnation ist ein Konzeptalbum aus dem Gizzverse über „humankind and it's about planet Earth but it's also about witches and dragons and shit“.
Nach der Monster Mosh EP kredenzt Gwarsenio Hall via Bandcamp mit No Christmas for Presents das nächste saisonale Kurzformat. Gerade für langjährige Fans seiner Two Minutes to Late Night-Reihe erweist sich die Zusammenstellung allerdings als absolut redundant.
At the Foothills of Deliration ist nicht nur ein Hirnfick-Pendant zu anderen aktuellen Death Metal-Platten wie Bacteriophage, sondern schraubt zwei Jahre nach Speciation auch die hauseigenen Ansprüche von Faceless Burial nach oben.