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Albums of the Year: Khemmis

Albums of the Year: Khemmis

von am 9. Dezember 2016 in ...in english please!

On Hunted, Khemmis can keep all the promises their formidable debut Absolution gave 15 months ago, and let fans of Pallbearer and Crypt Sermon alike lick their tongues: nobody in 2016 managed to bridge the distance of epic traditional doom and grand melodies better than the band from Denver, CO. Thus it comes as no surprise, that the four-piece managed to storm the upper ranks oft he end oft he year charts by Decibel magazine. Hard to tell, to which heights the rapidly evolving Khemmis might rise in the years to come. But it sure will be a pleasure to witness.

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Das Jahr in Platten mit: Captain Planet

Das Jahr in Platten mit: Captain Planet

von am 8. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Von wegen Ein Ende: Das vierte Studioalbum der längst zum Quintett angewachsenen Punkband trägt von der ersten euphorisierenden Sekunde an die unverkennbare Handschrift von Captain Planet, erarbeitet sich über seine elf vor Dringlichkeit förmlich berstenden Songs innerhalb der Discografie der Hamburger dann aber doch seinen ganz eigenen (Sound)Charakter. Worüber also mehr freuen: Dass Captain Planet derart furios abliefern, wie man sich das von einer solchen Herzensband nur wünschen kann - oder dass die Jungs dabei vielleicht frischer und mitreißender denn je klingen? Egal. Denn wichtig ist nur: Captain Planet machen weiterhin alles richtig. Und sowieso besser als nahezu alle anderen.

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Das Jahr in Platten mit: Mikael Kjellman

Das Jahr in Platten mit: Mikael Kjellman

von am 7. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Ohne die bisherigen fünf fantastischen Studioalben der Schweden unter Wert verkaufen zu wollen, legt List dann doch ohne Umschweife nahe: Martyrdöd haben sich einmal mehr selbst übertroffen. Über 38 Minuten hinweg fackelt die Band aus Göteborg hier ein Inferno ab, das atemlos im D-Beat galoppierend vom Crustpunk über den Death Metal bis hin zum Hardcore alles mit sich reißt, während alleine die Gitarrenarbeit so hypermelodisch aufdreht, dass es einen zwischen räudiger Brutalität und schwindelerregender Epik beinahe zerreißt. Oder anders gesagt: Martyrdöd waren immer schon eine Ausnahmeband – auf List drehen sie die Schrauben der Perfektion aber enger denn je. Mikael Micke Kjellman über seine Platten des Jahres:

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Das Jahr in Platten mit: Nick Chiericozzi

Das Jahr in Platten mit: Nick Chiericozzi

von am 4. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Devil Music fühlt sich wie ein aus der Zeit gefallenes Juwel an. Sich derart hemmungslos in einen schweißtreibenden Rausch spielende Platten wie das erste The Men Album seit knapp zwei Jahren findet man heute eben nur noch selten: Die infektiöse Energie und fiebrige Spielwut, die Rich Samis, Kevin Faulkner, Nick Chiericozzi und Mark Perrosic an einem Wochenende in ihrem Proberaum im Jänner 2016 entfesselten, wurde von Jordan Lovelace und Jonathan Schenke mit einer organischen Rohheit und räudigen Direktheit derart unmittelbar auf analoge Vierspurgerät gebannt, dass einem während dieser getriebenen 35 Minuten anstandslos exzessive Größen wie die Stooges oder MC 5 in den Kopf schießen. Keine Frage – The Men haben ihre Hausaufgaben gemacht. Und Chiericozzi deswegen auch einige spannende Empfehlungen für den Heavy Pop Adventskalender parat.

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Das Jahr in Platten mit: Justin Pearson

Das Jahr in Platten mit: Justin Pearson

von am 3. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Kein Jahr ohne neuen Kracher aus dem Hause Pearson. Genau genommen addierte der Three One G-Boss 2016 sogar ein besonders erfreuliches Schmankerl zu seiner Discografie: Nach elf Jahren war er plötzlich da, der Nachfolger von Head Wound City aus dem Jahr 2005. Insgeheim hatte man die Hoffnung auf neues Material aus dem The Locust/The Blood Brothers/ Yeah Yeah Yeahs-Lager vielleicht schon aufgegeben – umso erfrischender freilich, dass Justin Pearson und Co. die Erwartungshaltungen nicht nur mühelos stemmen, sondern die Band auf dem offiziellen Debütalbum auch an einige neue Fronten schicken. Und Pearson? Schraubt schon längst wieder an zahlreichen anderen Projekten – etwa dem Debütalbum von Dead Cross oder neuem Material von Planet B...

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The Men – Devil Music

The Men – Devil Music

von am 27. November 2016 in Album

Seit The Men 2014 auf Tomorrow's Hits einer leichtgängigen Vision des klassischen Heartland Rock auf den Fersen waren, ist es im wahrsten Sinne ruhig um die ansonsten so eklektischen Vielveröffentlicher geworden.

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Lamb of God – The Duke

Lamb of God – The Duke

von am 27. November 2016 in EP

Essentiell geht anders, aber im Fall von The Duke heiligt alleine schon der Zweck die Mittel: Lamb of God zollen ihrem verstorbenen Kumpel und Fan Wayne Ford mit dieser Fundraiser-EP Tribut.

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Nails / Full of Hell – Split 7″

Nails / Full of Hell – Split 7″

von am 13. November 2016 in Reviews

Derzeit sollten Nails eigentlich gemeinsam mit Full of Hell auf Europatour sein. Den Ärger darüber, dass diese jedoch grundlos abgesagt wurde, während die Derwische aus Südkalifornien mittlerweile wieder fleissig neue Gigs in den USA bestätigen, lässt sich insofern wohl am adäquatesten mit diesem knapp sechsminüten Kurzzeit-Inferno von einer Split- 7" runterwürgen.

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Nada Surf – Peaceful Ghosts

Nada Surf – Peaceful Ghosts

von am 13. November 2016 in Livealbum

Dass Nada Surf gerade einmal ein Jahr nach dem in Eigenregie veröffentlichten Live At The Neptune Theatre Seattle bereits das nächste Live-Album vorlegen, macht in diesem Fall durchaus Sinn: Peaceful Ghosts arbeitet 13 Songs der Indie-Lieblinge mit reichhaltiger Orchester-Unterstützung auf. Schön!

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British Theatre – Mastery

British Theatre – Mastery

von am 12. November 2016 in Album

Obwohl British Theatre 2011 relativ unmittelbar nach dem Ende von Oceansize an das Licht der Öffentlichkeit traten, dauerte es nun doch überraschend lange, bis Richard A. Ingram und Mike Vennart ihr gemeinsames Debütalbum fertig gebastelt hatten. Gründe dafür gibt es einige - sie aber auch mit den so akribisch konstruierten Songs auf Mastery zu tun.

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