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Psychic Ills – One Track Mind

Psychic Ills – One Track Mind

von am 20. Februar 2013 in Album

Manche Bücher wollen eben doch nach dem Cover beurteilt werden - und manche Platten auch. Womit man es bei Psychic Ills zu tun hat, verrät nämlich bereits der Bandname - und dass die dazugehörige Qualität stimmt, die Corporate Identity-Verpackung von Sacred Bones Records.

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Foals – Holy Fire

Foals – Holy Fire

von am 7. Februar 2013 in Album

Das dritte Foals-Studioalbum ist Aufbruch zu neuen Ufern mittels der Ausformulierung der auf den beiden Vorgängern eingeführten Grundprinzipien: das Gespür für Hits von 'Antitodes' inszeniert mit den aufgefächerten Mitteln von 'Total Life Forever' hievt die Briten in neue Pop-Sphären.

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Adam Green & Binki Shapiro – Adam Green & Binki Shapiro

Adam Green & Binki Shapiro – Adam Green & Binki Shapiro

von am 4. Februar 2013 in Album

Bittersüß: Adam Green und Binki Shapiro verarzten gebrochene Herzen mit reichlich melancholischem IndiePop mit 60er Schlagseite. Das ist auf eine unscheinbare Art und Weise tatsächlich berührender, als man annehmen möchte. Denn in der zweiten Reihe wird der extrovertierte New Yorker Green sogar ansatzweise erwachsen.

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Veronica Falls – Waiting for Something to Happen

Veronica Falls – Waiting for Something to Happen

von am 31. Januar 2013 in Album

Die Erinnerung ist noch nicht verblasst: für den romantisiert-melancholisch gemeinten, aber irgendwo doch beschwingt und leichtfüßig inszenierten Twee-Pop auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum fand das Quartett aus London vor eineinhalb Jahren selbst auf dem trostlosen Friedhof sehnsüchtige Liebe.

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Tocotronic – Wie wir leben wollen

Tocotronic – Wie wir leben wollen

von am 29. Januar 2013 in Album

2 Jahrzehnte nach der Bandgründung erfinden sich Tocotronic wieder einmal ein Stück weit neu, auch, weil knappe 18 Jahre nach 'Digital ist besser' analog doch am besten ist und die Hamburger Institution damit nicht nur in ungekannten Soundwelten angekommen ist, sondern bereits vorsichtig andeutet ihr Alterwerk in greifbarer Nähe zu erkennen.

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Cult of Luna – Vertikal

Cult of Luna – Vertikal

von am 26. Januar 2013 in Album, Heavy Rotation

Aus dem Irrenhaus von 'Eternal Kingdom' und 'Eviga Riket' heraus denkt das schwedische Kollektiv Cult of Luna seinen monströsen Postmetal zurück in Fritz Lang's Metropolis. Die kühle Zukunftsutopie von 1927 spiegelt sich in einer markanten klanglichen und strukturellen Gewichtsverlagerung auf 'Vertikal' wider.

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Omar Rodriguez Lopez – Unicorn Skeleton Mask

Omar Rodriguez Lopez – Unicorn Skeleton Mask

von am 5. Januar 2013 in Album

Omar Rodriguez-Lopez veraschiedet sich von 2012 mit einem erschöpfenden Dreierpack. 'Unicorn Skeleton Mask' ist in diesem ähnlich - aber natürlich absolut relativ gesehen - zugänglich wie 'Equinox', dazu vielleicht sogar die logische Fortsetzung des simultan veröffentlichten, tanzbaren Rockexperiments.

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Lambda

Lambda

von am 23. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

Labelkollegen auf Sooder Records von Hidden by the Grapes, Platten von Dischord und BluNoise im Hinterkopf, Post-Punk und Noise Rock gnadenlos im Visier: Lambda aus Graz rocken zwischen diesen vagen Eckpunkten als kompakte Alternative zwischen die Stühle, auf denen Slint und Shellac sitzen.

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Hidden by the Grapes

Hidden by the Grapes

von am 20. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

Als hätten Dinosaur Jr. J Mascis' Gitarrenwahnsinn gezähmt und dafür die kollektive Hemmungslosigkeit im Verbund mit Sonic Youth, Steve Albini und Swans entdeckt; Indie-, Math- und Noise-Rock in scharfkantige Dischord-Proberäume geschliffen, permanent beschallt durch frühe Blackmail-Platten und die Scheuklappen vorsichtshalber gleich weggeschmissen. Dass da trotzdem zehn ganz schön feiste Ohrwürmer mit berauschendem Mut zur Hässlichkeit auf die Rabaukentour durch die Nacht geschickt werden, muss man bei all der Widerspenstigkeit nicht gleich erkennen.

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Blink-182 – Dogs Eating Dogs

Blink-182 – Dogs Eating Dogs

von am 20. Dezember 2012 in EP

Dass die ehemaligen Dauerspaßvögel von Blink-182 auch erwachsenere Songs schreiben können weiß man spätestens seit dem selbstbetitelten 2003er Werk. Dass sie ihr Gespür für infektiöse Poppunk-Ohrwürmer auch in der achtjährigen Pause danach beibehalten hat, zeigte dann das gelungene Comebackalbum 'Neighborhoods'. Genau dort versuchen die Kalifornier nun mit  'Dogs Eating Dogs' noch einen drauf zu setzen.

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