Suche nach: the men
Escuela Grind schieben im Music House von Graz einen spontanen zusätzlichen Stopp auf ihrer European Turbulence Summer 2024-Tour ein. Auf Betriebstemperatur gebracht wird die Bude davor von The Snub.
Keine Ahnung, wie man sich für einen derartigen Künstlernamen entscheiden kann. Aber daran, dass Cassie Wieland als Vines im vergangenen Jahr mit Birthday Party ein wirklich schönes Debütalbum gelungen ist, erinnert nun die Appendix-Standalone-Single Being Loved Isn't the Same As Being Understood.
Die acht Jahre seit Big Life wurden auch durch Schwierigkeiten beim Mastering verlängert, doch entschädigt Love Your Neighbour die loyale Fanbase der Rifles für die lange Wartezeit relativ problemlos.
Sieben Jahre nach dem Debütalbum Last Moments of Misery ist These Wounds I Bear gewissermaßen der Start in das zweite Leben von Dying Whale. Der gerät aber trotz prominenter Unterstützung noch etwas holprig.
Im Vorfeld der Veröffentlichung seines fünften Studioalbums kam Zach Bryan live auf die eine oder andere besorgniserregende Idee. Wenn es darauf ankommt, liefert er aber weiterhin mit einem bestechenden Gespür für das geschmackvolle Momentum ab - in Form von The Great American Bar Scene sogar mehr denn je auf eine universelle Zeitlosigkeit (aus amerikanischer Sicht) bedacht.
Zum zehnjährigen Jubiläum der fabelhaften Live-Platte Acoustic at the Ryman graben Band of Horses noch ein Nachschlag-Sammelsurium an weiteren anscheinend 2013 aufgenommenen Songs aus.
Nach der mediokren EP One Day in May wagt Mark Kozelek für die rund 15 Minuten von The Great Meadow einen kleinen stilistischen Tapetenwechsel, auch wenn sich seine Welt inhaltlich immer noch um dieselben Dinge wie immer dreht.
Totgesagte leben länger, oder The World is a Vampire Tour 2024: The Smashing Pumpkins gastieren mit Interpol als Vorband in der Wiener Stadthalle, um trotz der ärgerlich späten Beginnzeit des Gigs für praktisch ausnahmslos zufriedene Gesichter im zahlreich gekommenen Publikum zu sorgen.
Mit inzwischen ebenso vielen veröffentlichten regulären Studioalben im selben Zeitraum über Anzahl fühlt sich die Evolution von Sumac immer ein wenig wie die Antithese zu jener von Isis an. The Healer wirkt für diese These paradoxerweise wie Bekräftigung und ein Entgegenwirken.
Nochmal um ein paar Nuancen konsequenter, was die Eingängigkeit betrifft: Ulcerate fahren auf Cutting the Throat of God den zu voller Blüte gekommenen Ertrag ein, der mit Stare into Death and Be Still von der womöglich derzeit besten Dissonant Tech Death Metal-Band dieses Planeten ausgesät wurde.