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'Death Chorus' ist mit fettem major-Deal wahrhaftig das markante Album der großen Umbrüche für die Band aus Syracuse. Bedauerlicherweise nicht unbedingt zum besseren: der Polar Bear Club ist unvermutet in der Mittelmäßigkeit im Poppunk gelandet.
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Wie jedes Jahr an dieser Stelle 15 Alben die man 2013 leicht übersehen konnte und die es nicht in die Top 50 Liste geschafft haben - die es sich am Ende des Jahres aber dennoch absolut verdient haben nocheinmal in Erinnerung gerufen zu werden.
Sel Balamir und Amplifier haben zwei Jahre nach dem ausführlichen Triumphzug 'The Octopus' mit 'Echo Street' die vermeintliche Ruhe auf den Sturm folgen lassen. Der imposante Wall of Sound-Spacerock der Engländer gibt auf dem vierten Studioalbum den Blick mit klarerer Sicht auf das anmutige, mit den 60s-affine Songwriting von balamir frei, womit Amplifier sich und ihrem anachronistischen Prog neue Facetten abgerungen haben: 'Echo Street' ist eine nostalgische, weitestgehend entspannte und geradezu zurückhaltene Platte geworden, die mit 'Where the River Goes', 'Paris in the Spring' oder 'Mary Rose' jedoch einige der stärksten Amplifier-Songs überhaupt abgeworfen hat. Dass die nachfolgende 'Sunrise'-EP das vorgegebene Niveau halten konnte lässt das bereits in den Startlöchern stehende 'Mystoria' freilich nur noch sehnlicher erwartet werden. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen erzählt Bandvorstand Sel Balamir zum Abschluss des Heavypop Adventskalender welche Alben ihn durch das Jahr 2013 begleitet haben.
Langweilig sollte es Duane Denison 2013 sicher nicht geworden sein. Da war die neuerliche Bandreunion der Noisrock-Götter The Jesus Lizard oder die Gründung der neuen Supergroup The Unsemble (mit Brian Kotzur von den Silver Jews und Einstürzende Neubauten-Musiker Alexander Hacke) - vor allem aber war da 'Oddfellows' - das gefühlte Comeback und wahlweise bisher sogar stärkste Werk der ganz großen Denison-Supergroup Tomahawk. Langweilig wird es nun auch am 23. Dezember im Heavypop Adventskalender 2013 angesichts der vielseitigen Auswahl Denisons' Lieblingsplatten 2013 nicht: