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Die physischer Veröffentlichung von Oh Mon Dieu: Live à Paris hat sich aufgrund des abermals verlegten Record Store Day 2020 neuerlich verschoben, die digitale Variante der Platte gibt es jedoch bereits jetzt.
Nach Demos Vol. 1 - Topanga Canyon, CA - Feb 2018 durchforsten Big Thief das Archiv rund um Two Hands noch ausführlicher und fördern mit Love in Mine ein souveränes Outtake zu Tage.
Dass Haley Williams jedwedes (überraschende) Momentum sowie die euphorische Vorfreude auf ihr erstes Soloalbum zugunsten einer relativ flächendeckenden, schubweisen Präsenz aufgegeben hat, bedeutet im Fall von Petals for Armor II dennoch auch eine größere stilistische Spannweite und auch qualitative Ambivalenz.
Seit Ende 2016 sammelt Seth Ickerman via Kickstarter Geld, um im Verbund mit Franck Hueso alias Carpenter Brut endlich Blood Machines, den Nachfolger von Turbo Killer, zu realisieren.
BI: Season 5, Episode 1, “PILOT”: Justin Vernon und Bon Iver bitten mit einem potenziellen Ausblick auf das fünfte Studioalbum als Charity-Aktion in aktuellen Zeiten der Corona-Pandemie einen Funken Hoffnung - PDLIF (Please Dont Live in Fear).
Die Geschichte der Strokes war ja immer schon eine der Dualität des Gestern und Morgen - seit sich die New Yorker vor knapp zwei Jahrzehnten derart prägend bei Vergangenem bedienten, um plötzlich als Zukunft des Rock gepriesen zu werden. Von dieser Prognose mag 2020 vielleicht wenig übrig sein, doch war der zeitliche Kontrast, in dem die Band operiert, lange nicht mehr derart eklatant spürbar wie auf The New Abnormal.
Die Zeit seit seinem brillanten siebten Studioalbum The Impossible Kid hat sich Aesop Rock mit dem Instrumental-Score Bushwick, Kooperationen mit Homeboy Sandman sowie dem Malibu Ken-Debüt oder der Single Rogue Wave vertrieben. Nun folgt der Soundtrack für das Videospiel Freedom Finger.
Sofern nach Russian Doll noch Fragen offen waren, stellt Little Boy nun klar: Ulver bleiben auf dem Weg des Synthpop, Dark- und Coldwave - die Unterschiede zur erst wenige Wochen alten Vorgängersingle sind jedoch eklatant in der strukturellen Natur.
Dystopische Klangwelten für dystopische Zeiten: Nine Inch Nails liefern mit den ansatzlos veröffentlichten Instrumental-Doppel aus Ghosts V: Together und Ghosts VI: Locusts den Soundtrack für ein isoliertes Leben während der Corona-Pandemie.
Keine Erektionsprobleme bei den schwedischen Asseln der Viagra Boys: Common Sense verschreibt im EP-Format abermals einen dringlichen Schub aus hedonistischem Dancepunk, agiert aber mit einer introspektiver gesetzten Gangart.