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Ein veritabler Ausblick darauf, was hinter dem Horizont von A Thousand Miles Of Rope noch hätte passieren können: When Knives Go Skyward schließen mit der Secret EP ihre digitale Archivsichtung ab fort.
Mehr „low-tuned madness“ aus den Archiven von When Knives Go Skyward: The Volunteer Demo versammelt fünf Songs rund um den Jahreswechsel von 2003 auf 2004 - also ganz frühes Material des Projektes.
When Knives Go Skyward leeren endlich ihre Archive: Als Nachsatz zum erst unlängst mit 15 Jahren Verspätung veröffentlichten A Thousand Miles Of Rope wäre diese selbstbetitelte EP 2006 als Basick Records-Einstand eigentlich die Vorhut des Album-Debüts gewesen.
Was den einen ihr Smile oder Eros ist, ist für andere A Thousand Miles Of Rope. Oder: „Before there was Danza, A Dark Orbit, Glass Cloud, Emmure and Frontierer…there was KNIVES!“.
Mainstream Sellout: Der längst als Synonym für das zappelnd-energiegeladene Schlagzeuspiel (und bisweilen auch den zeitgenössischen Sound) des Genres stehende Travis Barker hat eine zweite Platte mit Machine Gun Kelly, der menschgewordenen Persiflage des Poppunk, aufgenommen.
Knapp zwei Jahre, nachdem Miles und Becca Robinson dem Big Apple und Brooklyn den Rücken gekehrt haben, um im ländlichen Vermont ein neues Leben zu beginnen, hat das Drug Couple sein Debütalbum Stoned Weekend aufgenommen.
Travis Barker und John Feldmann treiben das Emo-Pop-Punk-Revival (auch durch den Erfolg von Olivia Rodriguez bestätigt) weiter voran, indem sie Avril Lavigne mit Love Sux ein Comeback in Wurzelnähe abringen.
Natalie Imbruglia musste für Firebird erst ein Schreibblockade überwinden, um sechs Jahre nach Male ihr erstes Studioalbum mit Originalmaterial seit 2009 zustande zu bringen.
Pandemie, Lockdown, Beziehungsende: Ex-The Icarus Line-Boss Joe Cardamone verarbeitet globale und persönliche Turbulenzen in Form seines eigenen Soundtracks - Quarentina. Vorab gibt es bereits die Quarentina Themes.
Richard Colson Baker alias Machine Gun Kelly ist eine pure Zumutung als Rapper - was seinen Stilwechsel zum Pop Punk potentiell zu einer guten Idee, Tickets to My Downfall aber eben noch lange zu keinem automatisch brauchbaren Album macht.