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The Great White Sea Eagle, das Zusammentreffen von Cardigans-Sängerin Nina Persson und James Yorkston vor dem Hintergrund des schwedischen Second Hand Orchestra, enttäuscht freilich auch aufgrund der hohen Erwartungshaltung.
Chaos driven noise punk from Phoenix, Arizona: American Standards (Plural, bitte!) bieten sich als Dopamine Dealer des chaotischen Math- und Hardcore an und machen ihre Sache dabei rundum gut!
Seit der Veröffentlichung des grammatikalischen Fauxpas-Debüts Melancholie der Engels vor zwei Jahren hat Raffaele Galasso vor allem weitere Spielwiesen etabliert, doch ist die Zeit nun reif um das zweite, dezidiert ambitionierte Shamael-Werk nachzulegen: Bühne frei für Il Suono di Mille Orchestre - Parte I.
Thrice haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie mit dem Sound von The Artist in the Ambulance nicht zufrieden sind. Zum 20 jährigen Jubiläum spendiert die Band ihrem dezidierten Durchbruchsalbum deswegen auch endlich ein Revisited-Neuaufnahme.
Cold Hands Can't Quite Express the Same as Warm Hands, denn „cold hands are alone hands, and warm hands have a brighter outlook“ - deklariert Mentalt Syk alias Shelby Obzut, „the only other person from muskegon besides iggy pop“.
Abstruser Dungeon Synth als veritabler Jump-The-Shark-Augenblick: Trhä setzt auf Die Macht der Feenflamme, einem Split-Release mit Acheulean Forests, den Nimbus seiner Unfehlbarkeit aufs Spiel.
Progressiver Screamo, der begeisternd (über)fordert: Mit ihren Zweitwerk Derramar | Querer | Borrar bauen Massa Nera jene Vorzüge aus, die der Vorgänger Los pensamientos de una cara palida 2017 für die Band aus New Jersey etablierte.
Nach Nebraska nimmt sich der heuer im Veröffentlichungsrausch agierende Ryan Adams das Bob Dylan-Meisterwerk Blood on the Tracks zum vollständigen Cover-Prozedere vor - trotz einer ersten Irritation ziemlich überzeugend.
Für Amiko - offenbar bitte nicht zu verwechseln mit dem beinahe gleichnamigen Film von 2017? - hat die japanische Ausnahmeerscheinung Ichiko Aoba einen an reduziertem Minimalismus kaum zu übertreffenden Soundtrack geschrieben.
Mit Anagramm-Titel ist Laminated Denim als 22. Studioalbum von King Gizzard & The Lizard Wizard der spirituelle Nachfolger zu (dem mittlerweile auch physisch wie digital überall verfügbaren) Made in Timeland.