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U2 – Songs of Innocence

U2 – Songs of Innocence

von am 13. September 2014 in Album

Bei dem Brimborium rund um den Apple-Veröffentlichungs-Coup geraten die 49 dahinterstehenden Minuten Musik von 'Songs of Innocence' beinahe ins Abseits. Vielleicht zwangsläufig: das 13. Studioalbum der irischen Stadionmaschine ist durchaus gefälliger und zweckmäßiger, letztendlich aber vor allem egaler Arenarock.

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Dry the River – Alarms in the Heart

Dry the River – Alarms in the Heart

von am 24. August 2014 in Album

Mit grandiosen Einzelsongs voller hymnischer Spitzen und himmelschreiender Schönheit gelang es Dry the River 2012  aus der Masse des Indie-Folkrock hervorzustechen. Zwei Jahre später macht es sich die Band mit 'Alarms in the Heart' zumindest auf den ersten Blick selbst schwer dieses Kunststück zu wiederholen, indem die großen Ausreißer nach oben in eine ausgeglichenere Balance mit weniger überwältigenden Schwankungsbreite gebracht wurden.

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Fink – Hard Believer

Fink – Hard Believer

von am 21. Juli 2014 in Album

Nach Finian Paul Greenalls Anfängen als DJ in den 90ern hat er sich in den letzten zehn Jahren als Singer-Songwriter neu erfunden. Finks 6. Studioalbum besinnt sich mehr auf das Bluesige und reduziert die elektronischen Spielereien sowie Beats auf das Notwendigste. Dabei entstehen (wie von den konzentrischen, verschwommenen Kreisen am Albumcover bereits angedeutet) hypnotische, fast meditative, emotionale sowie melancholische Tracks, die den Zuhörer in ihren Bann ziehen.

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Linkin Park – The Hunting Party

Linkin Park – The Hunting Party

von am 8. Juli 2014 in Album

Ohne Rick Rubin am Produzentenstuhl finden die Nu Metal-Alternative Rocker wieder zu weniger Elektronik, mehr Gitarren und einem gesteigerten Unterhaltungswert zurück: "The rawest, heaviest and loudest Linkin Park record ever" ist die beste Platte der Band seit (mindestens) 'Meteora', daneben aber auch ein unaufgeräumtes und anbiderndes Album, dem nach der Hälfte die Puste ausgeht.

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The Antlers – Familiars

The Antlers – Familiars

von am 23. Mai 2014 in Album, Heavy Rotation

The Antlers schlüpfen nahezu formvollendet aus dem Kokon den sie mit 'Undersea' zu spinnen begonnen haben, um als traumhaft schwelgende Mitternachtsband ein weiteres Mal die unendliche Schönheit der Melancholie zu vermessen.

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Kurzkritiken

Kurzkritiken

von am 12. April 2014 in Kurzreviews

3x3 Reviews im Kompaktformat: Behemoth - 'The Satanist' | Mac DeMarco - 'Salad Days' | Jonny Greenwood / Bryce Dessner - 'St. Carolyn by the Sea' / 'Suite From There Will Be Blood' | Kevin Drew - 'Darlings' | Guided by Voices - 'Motivational Jumpsuit' | The Hotelier - 'Home, Like No Place is There' | Kaiser Chiefs - 'Education, Education, Education & War' | The Used - 'Imaginary Enemy' | Wolves Like Us - 'Black Soul Choir' |

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Broken Bells – After the Disco

Broken Bells – After the Disco

von am 31. Januar 2014 in Album

The Shins-Kopf James Mercer und Alleskönner Danger Mouse katapultieren ihre unverbindlichen Songs phasenweise in die späten 70er und frühen 80er - Bee Gees-Verbeugung inklusive - treiben generell aber weiterhin angenehm konsumierbar durchs Lazy Popwonderland.

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Woods of Desolation – As The Stars

Woods of Desolation – As The Stars

von am 21. Januar 2014 in Album

Vorschnell werden Woods of Desolation mit ihrem dritten Album im Jahr nach dem triumphalen 'Sunbather' wohl als erste Generation der Epigonen in der "Post-Deafheaven-Metal-Welt" verankert werden, dabei ist der Sachverhalt wenn überhaupt mutmaßlich wohl genau entgegengesetzt einzuordnen. So oder so: mit 'As the Stars' hat der Black Metal 2014 sein erstes Highlight serviert bekommen.

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Die Alben des Jahres: 10 bis 01

von am 31. Dezember 2013 in Jahrescharts 2013

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]

Various Artists – The Hunger Games: Catching Fire

Various Artists – The Hunger Games: Catching Fire

von am 24. November 2013 in Soundtrack

Auch die Panem-Filmreihe setzt auf das gängige Schema fetten Hollywoodblockbustern einen prestigeträchtigen Soundtrack zur Seite zu Stellen - und fährt im zweiten Anlauf mit einer Hinwendung zu zahlreichen Vertretern der oberen Indie- und Alternative Riege wieder gut damit.

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