Suche nach: The Drones

Muse – Simulation Theory

Muse – Simulation Theory

von am 18. November 2018 in Album

Dass Trend-Trittbrettfahrer Matthew Bellamy Simulation Theory nach dem misslungenen 2nd Law sowie der überzeugenden Sicherheitsplatte Drones einen konsequent-radikalen 80er-Sound verpasst hat und dahinter den supereingängigen Popappeal markant hochfährt, steht Muse erstaunlich gut. Schade nur, dass das Songwriting da nicht ganz mithalten kann.

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Jaye Jayle – No Trail and Other Unholy Paths

Jaye Jayle – No Trail and Other Unholy Paths

von am 31. August 2018 in Album

Evan Patterson forciert auf No Trail and Other Unholy Paths die assoziative Nähe zu den Einflüssen seiner zum Organismus ausgewachsenen Band, schärft damit das Profil von Jaye Jayle und bringt ein im Spannungsfeld aus Neolfolk/Alt-Country und Goth-Americana brütende Songwriting prägender in Szene.

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Ahoi! The Full Hit of Summer [11.07.2017: Donaupark, Linz]

Ahoi! The Full Hit of Summer [11.07.2017: Donaupark, Linz]

von am 17. Juli 2017 in Featured, Reviews

Nicht nur, dass das Wetter diesmal keine Kapriolen schlägt: Im direkten Vergleich zum vergangenen Jahr macht das Ahoi! The Full Hit of Summer - trotz subjektivem Schönheitsfehler - noch einmal alles um das Quäntchen besser, als bereits bei der fulminanten Erstauflage.

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Perturbator – The Uncanny Valley

Perturbator – The Uncanny Valley

von am 21. Juli 2016 in Album

James Kent alias Perturbator war rund um die Beiträge zu den großartigen Hotline Miami-Soundtracks sowie sein hervorragendes 2014er Werk Dangerous Days einer der großen Gewinner der französischen Retro-Dark-Synthwave-Welle.

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Ahoi! The Full Hit of Summer [12.07.2016: Donaupark, Linz]

Ahoi! The Full Hit of Summer [12.07.2016: Donaupark, Linz]

von am 15. Juli 2016 in Featured, Reviews

Da kann The Full Hit of Summer Rain noch so erbarmungslos zuschlagen: Für das Schaulaufen der Hochkaräter um Beirut und Sigur Rós trotzt die mit 9000 BesucherInnen ausverkaufte Linzer Donaulände den suboptimalen Wetterbedingungen.

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Swans – The Gate

Swans – The Gate

von am 14. Oktober 2015 in Livealbum, Sonstiges

Als Finanzierungmittel für das vierte und finale Studioalbum "dieser Inkarnation der Swans" veröffentlicht Michael Gira abermals das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Sammelsurium aus Livetracks und Demoausschnitten.

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Titus Andronicus – The Most Lamentable Tragedy

Titus Andronicus – The Most Lamentable Tragedy

von am 13. August 2015 in Album

Titus Andronicus hätten sich wahrlich leichtere Wege einfallen können, um nach dem enttäuschenden 'Local Business' zu versöhnen, als mit einer 29 teiligen Rockoper in 5 Akten zu erschlagen, die als Distanz wahrende Metapher für Patrick Stickles manische Depressionen dient.

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Muse – Drones

Muse – Drones

von am 8. Juni 2015 in Album

Die Flut an vorab über den Äther geschickten Lyric-Videos (und natürlich die legendär schlechte Musikexpress Kritik) gab bereits Grund zur Sorge, dass die prolongierte Rückkehr von Muse zu mehr Simplizität/Rock und weniger Produktionselektronik drumherum ein noch größerer Griff ins Klo werden könnte, als der an seinen Möglichkeiten erstickende, überkandidelte Vorgänger 'The 2nd Law'. In seiner Gänze beschwichtigt 'Drones' derartige Befürchtungen nun allerdings erfreulicherweise - ohne deswegen das Niveau alter Glanztaten zu erreichen.

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Keeper – The Space Between Your Teeth

Keeper – The Space Between Your Teeth

von am 5. Juni 2015 in Album, Heavy Rotation

Sind Jacob Lee und Penny Keats tatsächlich auf dem Durchmarsch zur sludgeverkrusteten Doom-Krone? Keeper beginnen jedenfalls zumindest schon einmal damit, die Versprechen des bereits so hervorragenden 'MMXIV' einzulösen.

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Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress

Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress

von am 30. März 2015 in Album

Es ist gar nicht unbedingt so, dass sich das fünfte Album der kanadischen Postrock-Pioniere ausschließlich in seiner hauseigenen Wohlfühlzone ausruhen würde. Allerdings begnügt sich 'Asunder, Sweet and Other Distress' doch ein wenig unerfüllend damit, das bis dato solideste Godspeed You! Black Emperor-Werk zu sein.

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