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Sumac(etc.)-Kopf Aaron Turner und Volcano Choir(etc.)-Gründer Jon Mueller machen nach der ersten gemeinsamen EP In the Falls aus dem Vorjahr nun mit Now That You've Found It auch auf Albumlänge noch einmal gemeinsame Sache.
Patrick Shiroishi hat sich als gefragter Kooperationspartner insgeheim längst als eine Art Geheimwaffe etabliert, wenn die amerikanische Avantgarde-Szene ihrer Musik experimentelle Jazz-Schraffuren beibringen möchte. Auf Forgetting Is Violent revanchieren sich nun einige dabei gewonnene Freunde.
Pünktlich zu ihrem Vieteljahrhundert-Jubiläum beenden Pharaoh Overlord die für sie schier unendliche Pause von einer halben Dekade Studio-Abstinenz mit Louhi - einem weiteren Karriere-Highlight.
Mit inzwischen ebenso vielen veröffentlichten regulären Studioalben im selben Zeitraum über Anzahl fühlt sich die Evolution von Sumac immer ein wenig wie die Antithese zu jener von Isis an. The Healer wirkt für diese These paradoxerweise wie Bekräftigung und ein Entgegenwirken.
Zweieinhalb Jahre nach dem 2021er-Debütalbum Memory Spear treibt das australische Quasi-Soloprojekt Cave Sermon mit Divine Laughter mit noch nachdrücklicheren Vehemenz in die assoziative Achse aus Ulcerate, Downfall of Gaia, Aeviterne und Sumac.
Wie schon sein 2019er-Vorgänger (Even for just the briefest moment Keep charging this “expiation” Plug in to make it slightly better) ist auch Into this juvenile apocalypse our golden blood to pour let us never eine - am 21. Mai 2019 im Astoria Hotel der East Hastings Street von Vancouver - live aufgezeichnete Spontan-Kommunikation von Sumac und Keiji Haino.
Als hätten Coalesce sich mit Nails angelegt oder Aaron Turner die jungen Mastodon in die Mangel genommen: Yautja sind nach der Single Test Subject und einer Split mit Chepang mittels ihres Drittwerkes The Lurch als Nischensensation auf Relapse angekommen.
Das australische Duo Divide and Dissolve zelebriert auch auf dem Drittwerk Gas Lit jazzig verzierten Drone Metal als avantgardistischen Soundtrack, bekommt dafür in der Nachbarschaft von Aaron Turner und Co. aber nun mehr Aufmerksamkeit als bisher.
Vier Jahre nach Asheran zäumen Dvne aus Edinburgh den Sludge und Post Metal auf Etemen Ænka noch himmelstürmender und atmosphärischer über den progressiven Alternative Rock auf.
„One of our favorite songs we've made, and a piece of music we're happy to be sharing with you during this very tumultuous year.“ Sumac versprechen am Beipackzettel zu Two Beasts definitiv nicht zu viel.