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Albums of the Year: Justin Greaves

Albums of the Year: Justin Greaves

von am 12. Dezember 2016 in ...in english please!

A lot of other bands probably would have crumbled under the experiences Crippled Black Phoenix were going through for the past few years. But Justin Greaves? Bares his teeth and pushes ever onward with projects like Se Delan, his works for soundtracks – and above all Criplled Black Phoenix, where he tightened the reins, leading to what eventually turned out to be the prog juggernaut‘s most ructious album to date. Bronze is a dark tour de force, that managed to connect its many dots – from the monstrously grinding riffs to Daniel Äghide’s impulsive vocals – to an uncompromising triumphal procession. The picture of the mythical bird rising from its ashes probably never fit Greaves band better than right now, and their (not so) secret motto - Rise up and fight! - has transitioned into way of life with the work around, towards and on Bronze at the latest.

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Das Jahr in Platten mit: Justin Greaves

Das Jahr in Platten mit: Justin Greaves

von am 12. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Nicht wenige Bands wären wohl an den Erfahrungen zerbrochen, die Crippled Black Phoenix in den vergangenen Jahren machen mussten. Aber Justin Greaves? Der zeigt mal eben die Zähne, stürzt sich mit Se Delan und seinen Soundtrackarbeiten nach vorne - zieht vor allem aber bei Crippled Black Phoenix die Zügel mit harter Hand enger und bringt das vielleicht kampflustigste Album seines Progrock-Flagschiffs überhaupt raus: Bronze ist ein dunkler Kraftakt, der all seine Bestandteile - von den monströs arbeitenden Riffs bis zum treibenden Gesang von Daniel Änghede - zu einem kompromisslosen Triumphzug verbindet. Das Bild des aus der Asche steigenden Phoenix hat Greaves' Band dabei wahrscheinlich nie besser gestanden als jetzt, während das insgeheim Motto der Kombo - Rise Up and Fight! - spätestens mit Bronze als Lebenseinstellung destilliert wird.

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Joe Volk – Happenings and Killings

Joe Volk – Happenings and Killings

von am 28. Februar 2016 in Album, Heavy Rotation

Das hatte veröffentlichungstechnisch schon beinahe etwas von einem '[amazon_link id="B001JEO9XU" target="_blank" ]Chinese Democracy[/amazon_link]' der Singer/Songwriter-Zunft: Annähernd ein volles Jahrzehnt musste vergehen, ehe Joe Volk den Nachfolger zu '[amazon_link id="B0183LPQK6" target="_blank" ]Derwent Waters Saint[/amazon_link]' (und damit immerhin einem der besten Genre-Alben der 00er Jahr) endlich vollenden konnte. Eine gefühlte halbe Ewigkeit an Wartezeit, die 'Happenings and Killings' nun jedoch anstandslos rechtfertigt.

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Dreadnought – Bridging Realms

Dreadnought – Bridging Realms

von am 15. September 2015 in Album

Einen treffenderen Titel hätten Dreadnougt ihrem Zweitwerk kaum geben können: Auf 'Bridging Realms' verfeinert das Quartett aus Colorado sein rudimentär inmitten von Folk, Progressive Rock, Doom und Post-(Black)-Metal zwischen allen Stühlen schwebendes Stilamalgam noch einmal.

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Pure Love – The Bunny EP

Pure Love – The Bunny EP

von am 15. Mai 2014 in EP

Das wars dann also schon wieder mit Pure Love. Als Schwanengesang der kurzlebigen Koalition der Ex-Gallows und The Hope Conspiracy Aussteiger gibt es drei neue Ohrwürmer, die einem den Abschied trotzdem nicht eklatant schwerer machen.

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The Devil’s Blood – III: Tabula Rasa or Death and the Seven Pillars

The Devil’s Blood – III: Tabula Rasa or Death and the Seven Pillars

von am 11. Juni 2013 in Album

Die exzessiv satanistische Okkultrockband The Devil's Blood ist seit Anfang des Jahres Geschichte. Bandleader Selim sorgt mit 'III: Tabula Rasa or Death and the Seven Pillars' posthum aber noch dafür, dass die unheilige Allianz des Geschwisterpaares Lemouchi nicht ausschließlich in positiver Erinnerung behalten wird.

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My Education – A Drink for all my Friends

My Education – A Drink for all my Friends

von am 25. März 2013 in Album

All jene, deren Explosions in the Sky-Alarmglocken bei den Stichworten Texas, Post-Rock und Instrumental losgehen, können wieder Platz nehmen. My Education bedienen sich auf ihrem fünften Album ebenso kompetent wie unoriginell wesentlich stärker bei anderen populären Vertretern des Genres.

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Ein Jahr in Platten mit: Joe Volk

Ein Jahr in Platten mit: Joe Volk

von am 15. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

2012 war ein Jahr vieler großartiger Platten toller Bands. Einige davon haben es uns aber besonders schwer angetan – ein Grund mal nachzufragen, was gerade diese Musiker also dieses Jahr denn an Veröffentlichungen so richtig gut fanden. Diesmal mit Joe Volk aus Bristol, der mit Crippled Black Phoenix die Abzweigung zum Classic-Rock nur noch auf '(Mankind) The Crafty Ape' mitgehen wollte, dafür aber auf seiner Split-EP mit Boris die mitunter eindringlichsten Singer-Songwriter Nummern des Jahres abgeliefert hat.
[Zur englischsprachigen Version]

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Interview: Joe Volk

Interview: Joe Volk

von am 11. Dezember 2012 in Featured, Interview

Spätestens seit seinem Debütalbum als Solomusiker zählt Joe Volk zu einem festen Bestandteil der Invada-Szene rund um die Portishead-Musiker Geoff Barrow und Adrian Utley. Mit Gonga zelebrierte er davor bereits zwei Alben lang wuchtigen Stoner-Rock, bei der prolongierten Supergroup Crippled Black Phoenix stand der Mann mit der leisen Stimme danach bis zum diesjährigen 'Mankind: The Crafty Ape' vor dem Mikrofon.

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Interview: Joe Volk

Interview: Joe Volk

von am 11. Dezember 2012 in ...in english please!

Joe Volk is a musician from Bristol. He was the singer with the bands Gonga und Crippled Black Phoenix and  released a fantastic solo-album in 2006, called '[amazon_link id="B000E8R9RU" target="_blank" ]Derwent Waters Saint[/amazon_link]'. His new Split-EP with the Japanese All-Rounder Boris is out on 14. December 2012 - you can purchase it via Invada or on the Joe Volk / Boris - tour.

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