Suche nach: de la soul

Interview: Tall Ships

Interview: Tall Ships

von am 14. November 2012 in Featured, Interview

Ezra Furman hat gerade sein Set beendet, Nada Surf stimmen sich auf ihres ein, Daniel Lorca legt alte Soul- und Rocknummer auf den an die PA angeschlossenen Plattenspieler, beschallt die zum Backstage-Bereich umfunktionierte 2nd Stage der Grazer Postgarage lauthals. Tall Ships - Gitarrist und Sänger Ric Phetean (Gesang, Gitarre und Synthesizer), optisch eine Mischung zwischen Simon Neil und Kurt Cobain und meistens Sprachrohr der Band, Jamie Bush (Schlagzeug und Bass), irgendwo zwischen einem müden Michael Cera und einem enthusiastischen Jesse Eisenberg verankert, sowie Matt Parker (Bass und Sampler), wortkarg im Hintergrund agierend - nehmen sich Zeit ein paar auf ihre bisher stürmisch verlaufende Karriere Bezug nehmende Platten anzuhören und nebenbei ein paar Dinge über Arnold Schwarzenegger, Lieblingsmusik und Zukunftspläne zu erzählen.

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Konzertvorschau: KW 45/12

Konzertvorschau: KW 45/12

von am 5. November 2012 in Featured, Previews

Diese Woche u.a. mit Konzerten von Nada Surf, Therapy?, Get Well Soon, Conduits und Bedtime for Charlie.

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Cee Lo Green – CeeLo’s Magic Moment

Cee Lo Green – CeeLo’s Magic Moment

von am 5. November 2012 in Album

Die besinnliche Zeit zum Jahresende ist für Cee Lo Green nur ein weiterer Anlass über alle Stränge zu schlagen - vielleicht sogar der beste. Wer wissen will, wie es hier zugeht, braucht eigentlich nur einen Blick auf das knallige Cover zu werfen.

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The Gaslight Anthem [29.10.2012 Gasometer, Wien]

The Gaslight Anthem [29.10.2012 Gasometer, Wien]

von am 2. November 2012 in Featured, Reviews

Ein Montag im Spätoktober, Schneeregen, Wien und gefühlte -10 Grad. Eigentlich vier gute Gründe zuhause zu bleiben und den Herbst Herbst sein zu lassen. Aber mit Dave Hause, Blood Red Shoes und The Gaslight Anthem gibt es zumindest zwei gute Gründe das Haus doch zu verlassen.

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Graveyard – Lights Out

Graveyard – Lights Out

von am 28. Oktober 2012 in Album

'No Lights' führt eindrucksvoll vor Augen, dass es Graveyard offenbar noch nicht einmal im geringsten eine Anstrengung bereitet, soviel besser und authentischer im unerschöpflichen Fundus des bluesigen 70s-Rock zu wildern, als die gesamte Konkurrenz es kann.

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Coheed and Cambria – The Afterman: Ascension

Coheed and Cambria – The Afterman: Ascension

von am 8. Oktober 2012 in Album

Selbst wenn Coheed and Cambria seit mindestens drei Alben alles gesagt haben, was sie zu sagen hatten, tut ihnen trotz abermals konzeptuellen Hintergrund die Abkehr von noch mehr Prog und Pomp gut. Das bisher kürzeste Werk der Band atmet phasenweise gar erleichtert durch.

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How To Dress Well – Total Loss

How To Dress Well – Total Loss

von am 3. Oktober 2012 in Album

Tom Krell alias How to Dress Well dürfte in seine Kindheit vermutlich gerne Michael Jackson und Marvin Gaye zugehört, sich in den letzten Jahren aber doch vordergründig auf Musik mit Pitchforks 'Best New Music'-Auszeichnung spezialisiert haben. So entstehen eben wärmende Laptop-Soulpopplatten mit unterkühlter Ästhetik.

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Flying Lotus – Until The Quiet Comes

Flying Lotus – Until The Quiet Comes

von am 26. September 2012 in Album, Heavy Rotation

Nur logisch, dass Steven Ellison die komplette Gästeriege vom Umbruchalbum  'Cosmogramma' auch für sein viertes Werk übernommen und sogar erweitert hat: sucht sich Flying Lotus doch eine ruhige Ecke hinter seinem erschlagenden "Cosmic Drama" und bastelt dort mit der Lupe an der feingliedrigen Definition seiner undefinierbaren Elektronikskizzen.

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Rival Sons – Head Down

Rival Sons – Head Down

von am 23. September 2012 in Album

Das kennt man schon von 'Before the Fire' und vor allem 'Pressure & Time' aus dem letzten Jahr: die in die 1970er verschossenen Revival-Anhänger Rival Sons wollen ihr eigenes Led Zeppelin-Album schreiben. Im dritten Anlauf gelingt das sogar besser denn je.

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Grizzly Bear – Shields

Grizzly Bear – Shields

von am 13. September 2012 in Album

'Shields' experimentiert als Album nach dem Album mit der "Was-wäre-wenn-Frage": Was, wenn Grizzly Bear schon 2006 ihr schrullig-verlegtes Verständnis von Pop derart "verständlich" hätten formulieren können oder wollen wie auf dem Durchbruchwerk von 2009.

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