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Midlake und John Grant - wie gut diese Kombination passt, weiß man seit dreizehn Jahren, doch die Erinnerung daran nimmt man in Form des Single-Doppels aus Roadrunner Blues und You Don't Get To.
Obwohl seit 2006 aktiv (und veröffentlichungstechnisch auch schon ein paar kleinere und größere Kratzer auf dem Kerbholz zeigend) haben Smallpox Aroma erst jetzt mit Festering Embryos of Logical Corruption Zeit für ihr offizielles Debütalbum gefunden.
Die drei Boygenius-Girls schicken ihrem feinen Debütalbum The Record mit The Rest eine herrlich unspektakuläre EP für die leisen Stunden nach dem großen Erfolg des Indie-Folk-Langspielers hinterher.
Armored Grindcore Deluxe, inklusive Pokémon- und sonstiger japanischer Popkultur-Referenzen in den Titeln vor der poetischen Ader: Jon Chang reaktiviert neun Jahre nach dem eigentlich finalen Meisterstück Longhena mit Coronet Juniper seine zweite legendäre Genreband, Gridlink.
Auf Find Out, ihrem zweiten Studioalbum seit der Umbenennung von Fucked and Bound in Filth is Eternal, sollte der Band um Lis Di Angelo der endgültige Durchbruch in die erste Hardcore Punk-Liga gelingen. Und darüber hinaus?
Daniel Gorseling alias Roaming in Limbo gibt zu diesem mikrokosmisch so viele Details zu entdecken lassenden Sammelsurium zu Protokoll: „A potential preview of my upcoming second album: Eavesdropping.“
Mike Vennart und Simon Neil haben mit dem Empire State Bastard-Debütalbum Rivers of Heresy eine Metal-Spielwiese geschaffen, deren Material für die angestammten Plattformen der beiden Briten dann doch betont zu heftig und überdreht ausgefallen wäre.
Der Auftritt beim Midgardsblot Festival lenkt im Nachhinein davon ab, dass Jon Krieger alias Sgah’gahsowáh mit Blackbraid II praktisch alle versprechen einlöst, die das Debütalbum im vergangenen Jahr nicht halten konnte.
Soccer Mommy Sophie Allison feiert ihre eigene kleine Karaoke Night und verneigt sich vor Songs - oder: alten Bekannten ihrer Live-Setlisten - von Pavement, Texas, Slowdive, Taylor Swift und R.E.M..
Michael Gira ist das sechzehnte Studioalbum der Swans angegangen, als wäre es sein letztes. The Beggar gerät dadurch geradezu erlösend - besinnlicher und ruhiger, versöhnlicher und zugänglicher, ja so rundum positiver, als man das dies selbst nach Is There Really A Mind? für möglich gehalten hätte.










