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Nervous to Fly, die nächste heimlich veröffentlichte und ziemlich grandiose Single von Sun Kil Moon innerhalb eines Jahres, reiht sich in nahezu jeglicher Hinsicht in den durch The Doorbells are Ringing und Black Perch beschrittenen Weg.
Auch unmittelbar vor ihren anstehenden Support-Act-Shows für King Gizzard & The Lizard Wizard bleiben Los Bitchos produktiv und schieben sich mit Pah! potentiell schon vorab (noch) ein wenig (weiter) in das Aufmerksamkeitsfenster der australischen Hauptband.
The Great White Sea Eagle, das Zusammentreffen von Cardigans-Sängerin Nina Persson und James Yorkston vor dem Hintergrund des schwedischen Second Hand Orchestra, enttäuscht freilich auch aufgrund der hohen Erwartungshaltung.
Chaos driven noise punk from Phoenix, Arizona: American Standards (Plural, bitte!) bieten sich als Dopamine Dealer des chaotischen Math- und Hardcore an und machen ihre Sache dabei rundum gut!
Drei Jahre nach dem ersten Album Domestic Extremity schüren Scalp ihren Weltenhass mit den 12 Minuten von Black Tar sogar noch unschöner auf Folterkeller, in denen für gewöhnlich Szene-Könige wie Nails und Full of Hell oder auch Talente der Marke Elder Devil oder Killing Pace ihr Unwesen treiben.
Große, unsterbliche Songs, die Indie-Geschichte schrieben und ihre Sidekicks - verpackt mit leicht ambivalentem Collectors Item/ Cash-Cow-Feeling als weniger hübsche Masche: The Strokes re-releasen mit The Singles - Volume One mehr oder minder die, natürlich!, Singles ihrer ersten drei Studioalben.
Narrow Head füllen die schattigen Nischen zwischen Hum oder Grivo durch Moments of Clarity auch zum dritten Mal gekonnt solide mit ihrem Amalgam aus Shoegaze, grungigem 90er Alternative Rock und Post Hardcore.
Nachdem Beck die Aufnahme in die Hall of Fame 2022 wieder verpasst und sich dafür kurz darauf den Spott von Neil Young eingefangen hat, zaubert er mit Thinking About You ein wunderbar balladeskes Singer-Songwriter-Kleinod mit kammermusikalischer Folk-Subtilität als Single aus dem Ärmel.
Zum zehnjährigen Jubiläum ihres selbstbetitelten (und leider weiterhin einzigen) Albums beschenken Palms mit zwei übrig gebliebenen Nummern der damaligen Sessions: Opening Titles und End Credits.










