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Interview: Joey Cape (Lagwagon)

Interview: Joey Cape (Lagwagon)

von am 21. Oktober 2014 in Featured, Interview

"After a nine year lag, it’s time to get back on the wagon!" Die kalifornischen Punkrock-Veteranen Lagwagon melden sich nach neun langen Jahren mit ihrem heiß ersehnten Album 'Hang' zurück. Die Platte erscheint am 28. Oktober - Heavy Pop plauderte bereits im Vorfeld mit Sänger Joey Cape über ihren energiegeladenen Sound, seinen Tribute-Song an Tony Sly und darüber, warum das Punkrock-Multitalent nicht gerne in Musikvideos auftaucht.

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Interview: Joey Cape (Lagwagon)

Interview: Joey Cape (Lagwagon)

von am 21. Oktober 2014 in ...in english please!

"After a nine year lag, it’s time to get back on the wagon!" The California punk veterans Lagwagon are back with their new, long-awaited record 'Hang', which will be released on October 28. Heavy Pop talked to lead singer Joey Cape about the powerful sound of the album, his tribute song to Tony Sly and why the punkrock multi-talent doesn't like to appear in music videos.

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Oozing Wound – Earth Suck

Oozing Wound – Earth Suck

von am 11. Oktober 2014 in Album

Oozing Wound schrauben den absurden Sci-Fi-Humor ihrer atemlos riffenden Attacken marginal zurück und justieren ihr wüstes Amalgam aus Thrash-Ausritten und noisig-hetzendem Sludge geringfügig neu. Was aber ebenso wenig an der generellen Gangart der Chicagoer Wüstlinge ändert, wie an ihrem schweißpeitschenden Unterhaltungswert.

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Julian Casablancas + The Voidz – Tyranny

Julian Casablancas + The Voidz – Tyranny

von am 9. Oktober 2014 in Album

Dem Cover nach zu urteilen könnte 'Tyranny' gut und gerne auch von einer Gang aus The Warriors eingespielt worden sein. Nur konsequent, ist The Strokes-Chef Julian Casablancas mit dem wilden Stilamalgam seiner neuen Hintergrundcrew doch irgendwo tatsächlich auf Kollisionskurs und Kriegsfuß mit der relativ versöhnlichen Herangehensweise seiner Stammband.

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Joyce Manor – Never Hungover Again

Joyce Manor – Never Hungover Again

von am 28. September 2014 in Album

2014 wird in der öffentlichen Wahrnehmung hoffentlich nicht als das Jahr eingehen, in dem Joyce Manor wacker gegen Stagediving-Windmühlen gekämpft haben - sondern als anhaltender Bandzenit, auf dem die Kalifornier vielleicht sogar ihre bisher beste Platte veröffentlicht haben.

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Superheaven – Jar

Superheaven – Jar

von am 26. September 2014 in Album

Daylight heißen nun Superheaven. Ansonsten bleibt für die Band mit dem Gespür für miese Bandnamen auch unter dem neuen Banner alles beim Alten - und die Neuauflage des bereits 2013 erschienene Debütalbum 'Jar' auch knapp 17 Monate nach seiner Erstveröffentlichung immer noch so überzeugend wie am ersten Tag.

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Christian Fitness –  I am Scared of Everything that isn’t Me

Christian Fitness – I am Scared of Everything that isn’t Me

von am 22. September 2014 in Album

Andy Falkous ist derzeit arbeitslos. Weil seine Kumpels von Future of the Left aber keine Zeit hatten um ihm beim Vertonen seines Missmutes unter die Arme zu greifen, hebt Falco als Beschäftigungstherapie kurzerhand eine neue Baustelle ("one 'man'. band. NOT a solo artist.")  aus der Taufe. Tatsächlich neue Erkenntnisse über den musikalischen Kosmos des Walisers liefert Christian Fitness dabei allerdings keine.

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Einstürzende Neubauten kündigen ‚Lament‘ an

Einstürzende Neubauten kündigen ‚Lament‘ an

von am 17. September 2014 in Diverses

Lange sieben Jahre sind seit 'Alles wieder offen' breits vergangen - doch die Wartezeit auf den Nachfolfer des 2007er-Werkes neigt sich dem Ende zu: am 07.11.2014 melden sich Blixa Bargeld und Co. mit 'Lament' zurück.

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Thirteen Days – Goodbye to Yesterday

Thirteen Days – Goodbye to Yesterday

von am 17. September 2014 in Album

Auf Wiedersehen Vergangenheit, Hallo Zukunft. Das mögen sich Thirteen Days aus Klagenfurt in den letzten Monaten und Jahren einige Male gedacht haben: Management-Probleme, die Hälfte der Band verabschiedete sich nach und nach und wurde durch Mitglieder der steirischen Kombo Days in Paradise ersetzt. Zudem wurde dem Power-Poppunk früherer Tage zugunsten eines rockig-alternativen Sounds abgeschworen. Herausgekommen ist 'Goodbye to Yesterday', ein ambivalentes Album.

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Death from Above 1979 – The Physical World

Death from Above 1979 – The Physical World

von am 8. September 2014 in Reviews

Blödes Timing: da raufen sich Sebastien Grainger und Jesse F. Keeler zehn Jahre nach 'You're a Woman, I'm a Machine' justament zu jenem Zeitpunkt für ein zweites Album zusammen, wenn alle Aufmerksamkeit auf Royal Blood als dem Bass/Drum-Duo der Stunde liegt. Viel schwerwiegender aber: nach 36 Minuten ist klarer denn je, dass Death From Above 1979 mit ihrem Debüt ohnedies bereits alles gesagt hatten.

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