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Biffy Clyro – Similarities

Biffy Clyro – Similarities

von am 21. Juli 2014 in Compilation

Es ist kein besonders gut gehütetes Geheimnis dass zahlreiche Sternstunden von Biffy Clyro auf deren B-Seiten stattfinden. Nicht nur deswegen sind die traditionell aufs jeweilige Album folgenden Compilations eine feine Sache.

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Fink – Hard Believer

Fink – Hard Believer

von am 21. Juli 2014 in Album

Nach Finian Paul Greenalls Anfängen als DJ in den 90ern hat er sich in den letzten zehn Jahren als Singer-Songwriter neu erfunden. Finks 6. Studioalbum besinnt sich mehr auf das Bluesige und reduziert die elektronischen Spielereien sowie Beats auf das Notwendigste. Dabei entstehen (wie von den konzentrischen, verschwommenen Kreisen am Albumcover bereits angedeutet) hypnotische, fast meditative, emotionale sowie melancholische Tracks, die den Zuhörer in ihren Bann ziehen.

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Morrissey – World Peace is None of Your Business

Morrissey – World Peace is None of Your Business

von am 19. Juli 2014 in Album

Gute Vorzeichen sehen anders aus: zuerst fand der Mozzer kein Label um sein zehntes Studiowerk zu veröffentlichen, dann gab es neben den obligatorischen menschenfeindlichen Radau reichlich Stunk auf Tour und die Promoexemplare wurden vorsichtshalber weitestgehend spät genug verschickt um keine Pre-Release-Review möglich zu machen. 'World Peace is None of Your Business' ist nun das entsprechende Album dazu. Nur weniger spannend.

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Antemasque – Antemasque

Antemasque – Antemasque

von am 16. Juli 2014 in Album

“The Mars Volta and At the Drive-In had a baby, and it’s called Antemasque” sagt Cedric Bixler-Zavala und umreißt die Wiedervereinigung mit Omar Rodríguez-López damit ebenso akkurat wie er zu kurz greift: die Auszeit voneinander hat ebenso ihre Spuren hinterlassen wie die Arbeit mit Bosnian Rainbows und Zavalaz. Dazu haben die unzertrennlichen Langzeitpartner nicht nur die Liebe zueinander, sondern auch zum kompakten Format im eingängigen Postpunk und komplizierten Core-Pop samt Classic-Rock-Vibe (wieder)gefunden.

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Wolves In The Throne Room – Celestite

Wolves In The Throne Room – Celestite

von am 10. Juli 2014 in Album

Wolves in the Throne Room sind vom Black Metal gelangweilt und gehen den Ulver-Weg: wo früher Blast Beats und rasende Gitarren wimmelten schweben nun sphärische Analog-Synthesizer durch ein drückendes Meer aus interstellaren Ambientsoundscapes.

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Every Time I Die – From Parts Unknown

Every Time I Die – From Parts Unknown

von am 10. Juli 2014 in Album

Die Vorzüge des siebten Every Time I Die-Austickers liegen selbstverständlich auch im fett bollernden Godcity-Sound, den Produzent Kurt Ballou der Band verpasst hat. Aber auch abseits davon muss der Converge-Gitarrist die richtigen Knöpfe gedrückt haben, um dem Quintett ihr bisher stärkstes Album abzuverlangen.

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Linkin Park – The Hunting Party

Linkin Park – The Hunting Party

von am 8. Juli 2014 in Album

Ohne Rick Rubin am Produzentenstuhl finden die Nu Metal-Alternative Rocker wieder zu weniger Elektronik, mehr Gitarren und einem gesteigerten Unterhaltungswert zurück: "The rawest, heaviest and loudest Linkin Park record ever" ist die beste Platte der Band seit (mindestens) 'Meteora', daneben aber auch ein unaufgeräumtes und anbiderndes Album, dem nach der Hälfte die Puste ausgeht.

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Manic Street Preachers – Futurology

Manic Street Preachers – Futurology

von am 7. Juli 2014 in Album

Was man den Manic Street Preachers zu Gute halten muss: auch nach über zwei Jahrzehnten im Geschäft zeigen die Waliser mehr Mut sich aus dem Fenster zu lehnen als so mancher Jungspund. Dass sich dabei nicht jedes Risiko auszahlt verzeiht man ihnen alleine deswegen anstandslos.

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Flood of Red – Throw

Flood of Red – Throw

von am 4. Juli 2014 in Album

Über vier Jahre haben Flood of Red benötigt um ihrem Debütalbum 'Leaving Everything Behind' einen Nachfolger zu bescheren. Kein Wunder: derart schwer zu fassender, sphärischer Alternative Rock fällt einem nicht einfach so in den Schoß.

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Cold Specks – Neuroplasticity

Cold Specks – Neuroplasticity

von am 1. Juli 2014 in Album

Weil sich neuerdings verzweifelte Trompetenbläser hinter beinahe jeder Ecke verstecken ist man glatt versucht zu behaupten: wenn 'I Predict a Graceful Expulsion' das Doom-Soul-Album der 26 jährigen Londonerin war, dann ist 'Neuroplasticity' wohl ihre Interpretation eines Doom-Jazz Albums.

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