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King Krule – Six Feet Beneath The Moon

King Krule – Six Feet Beneath The Moon

von am 7. August 2013 in Album, Heavy Rotation

Seit Archie Samuel Marshall vor zwei Jahren rechtzeitig zu den London-Riots erstmals als King Krule für Furore in der breiteren Öffentlichkeit sorgte und gleich zum Sprachrohr seiner Generation hochgejubelt wurde ist viel passiert. Rechtzeitig zu seinem 19. Geburtstag markiert das musikalische Wunderkind der britischen Inseln seinen kreativen Prozess dann auch endlich und eklatant mit seinem heiß erwarteten Debütalbum. Um es vorwegzunehmen: darauf wird Marshall den überschwänglichen Vorschusslorbeeren nahezu spielend gerecht.

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Listener – Time is a Machine

Listener – Time is a Machine

von am 29. Juli 2013 in Album

Dan Smith hat die Transformation seiner ehemaligen Hip-Hop-One-Man-Show längst zum beispiellosen Spoken Word-Indierock-Trio vollzogen. 'Time is a Machine' ist dergestalt abermals ein formvollendetes Paradebeispiel für das, was Smith unter dem Banner Talk Music firmieren lässt.

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Editors – The Weight of Your Love

Editors – The Weight of Your Love

von am 29. Juni 2013 in Album

'A Ton of Love' ist ihr 'Sex on Fire': Der Vorbote ist wahlweise die plumpste Stadionrock-Hymne, die die Editors je geschrieben haben - oder die zündendste U2-Single seit über einem Jahrzehnt. Kein Ausreißer wie sich nun zeigt, denn auf 'The Weight of Your Love' biedern sich die Engländer als amerikanische Rockband an den Massenmarkt an.

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Merchandise – Totale Nite

Merchandise – Totale Nite

von am 28. März 2013 in EP, Heavy Rotation

Das gesteigertes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit und die damit verbundenen immensen Erwartungshaltungen spielen auf 'Totale Nite' keine Rolle: nach ihrer formvollendeten musikalischen Neuerfindung mittels 'Children of Desire' ziehen die Eigenbrödler hinter Merchandise ihr Ding auf 'Total Nite' weiterhin konsequent durch.

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Der Adventskalenderfragebogen mit: Musikcafe Prenner

Der Adventskalenderfragebogen mit: Musikcafe Prenner

von am 5. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

Geschliffenen, deutschsprachigen Indierock mit nachdenklich beschwingtem Pop-Grundtenor, einem unleugbaren Hang zur Hymnik und gegebenenfalls dem nötigen Nachdruck - das können nicht nur Kettcar und Konsorten, sondern auch Musikcaffe Prenner.

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Merchandise – Children of Desire

Merchandise – Children of Desire

von am 4. Dezember 2012 in Album, Heavy Rotation

Wer immer schon wissen wollte, wie sich Morrissey als Leadsänger von The Jesus and Mary Chain machen würde, braucht sich nicht mehr in die Vergangenheit melancholisch-erhabener Paralellwelten zu träumen, sondern darf nunmehr schlicht dem anachronistischen Glücksfall 'Children of Desire' verfallen.

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Bat For Lashes – The Haunted Man

Bat For Lashes – The Haunted Man

von am 15. Oktober 2012 in Album

Zwischen opulenten Popballaden und unterkühlten Synthieklängen versucht sich Natasha Khan unter ihrem Pseudonym Bat For Lashes auf ihrem dritten Album The Haunted Man einzupendeln, einmal mit mehr, einmal mit weniger Erfolg.

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Wo bleibt eigentlich der Nachfolger zu….

Wo bleibt eigentlich der Nachfolger zu….

von am 7. September 2012 in Featured, Wühlkiste

Was haben Fiona Apple, DMX, Neurosis und Pig Destroyer gemeinsam? Auf den ersten Blick natürlich nichts und auch auf den zweiten abseits ihres Musikerdasein  wenig, aber richtig: 2012 haben sie alle – oder werden zumindest  noch - nach zumindest einem halben Jahrzehnt Wartezeit wieder neue Alben veröffentlicht.  Und natürlich, die Zeit, in der Musiker mehrere Veröffentlichungen pro Jahr hatten, ist spätestens seit den 80ern bis auf wenige Ausnahmen ohnedies vorbei - manch eine Veröffentlichung lässt trotzdem verdammt viel Zeit.

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DIIV – Oshin

DIIV – Oshin

von am 30. Juni 2012 in Album

Zachary Cole Smith gelingt der Sprung in vorderste Dreampoprock-Riege nicht aus dem Stand heraus, sondern mit Anlauf über sein Engagement bei Beach Fossils und das prägende Umfeld seiner Labelheimat Captured Tracks.

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Sun Kil Moon – Among The Leaves

Sun Kil Moon – Among The Leaves

von am 3. Juni 2012 in Album

Nicht erst der Vorgänger 'Admiral Fell Promises' hat die Frage aufgeworfen, wo die Trennlinie zwischen Mark Kozelek als Solomusiker und seinem Bandprojekt Sun Kil Moon verläuft. Das fünfte Studioalbum der theoretischen Red House Painters Nachfolgegruppierung umgeht diese Thematik, indem plötzlich eine nicht geringe Prise persönlicher Humor mit im Spiel ist.

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