Suche nach: new order
Christmas came early? Damián Antón Ojeda hat, während Sadness verdientermaßen immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, nicht nur die Zeit für ein Sprachturtorial zu Trhä gefunden, sondern auch dafür, den Atmospheric Black Metal dieser Plattform mit mã Héshiva õn dahh Khata trhândlha vand ëfd datnen Aghen Ecíës drhãtdlhan savdzu endgültig öffnen - so obskur wie brillant.
Hip Hop im High Score-Level, ganz ohne Cheat Codes: Rap-Instanz Black Thought lässt sich vom kongenialen Erfolgsgarant Danger Mouse, der hier gewissermaßen zu seinen Wurzeln zurückkehrt, ein zeitloses Album auf den Leib schneidern.
Dass da zwei Jahrzehnte nach der Trennung noch etwas von Botch kommen könnte, hat sich hinter vorgehaltener Hand (und sozialen Medien) ja seit einiger Zeit (also: seit dem Deal mit Sargent House) abgezeichnet. Die Klasse der doch irgendwo aus dem Nichts kommenden Abrissbirne One Twenty Two trifft dann allerdings ziemlich unvorbereitet.
Dümmer als der Artwork-Disclaimer sind nur manche der platten Klischee-Texte von FM. Trotzdem toll, was Ryan Adams da als drittes Album des Jahres 2022 - und Mittelteil der mit Romeo & Juliet begonnenen Trilogie - aus den Archiven gefischt hat.
Die aktuelle (Nachhol-)Europa-Tour musste krankheitsbedingt ja leider abgesagt werden, da ist ein halbwegs aktueller Konzert-Mitschnitt trotz allem Wehmut freilich willkommen. Auftritt: King Gizzar & The Lizard Wizard - Live at Bonnaroo '22.
2022 wartet die ganze Welt auf eine Jubiläums-Auflage des heuer zwei Dekaden zählenden Boris-Klassikers Heavy Rocks. Diesen Wunsch wollen die Japaner zwar (zumindest bis auf weiteres) nicht erfüllen - das „Ersatzprogramm“ ist aber eigentlich sogar noch besser.
Die Yellow Eyes-Brüder Will und Sam Skarstad (guitar) verschmelzen mit Sänger Andrew Chugg als Sunrise Patriot Motion auf Black Fellflower Stream Elemente des Gothic Rock, Post Punk, Wave und Black Metal zu einer ziemlich grandiosen Melange.
Meister Jason Köhnen verfolgt auf Meditations denselben instrumentalen, Free Jazz assimilierenden Doom Metal-Weg weiter, den er Bong-Ra (2.0) vor vier Jahren auf Antediluvium überraschend hat einschlagen lassen.
Streetside Downpour: Mit einer Electric Guitar sowie einem Roland SP-404 (bzw. Samples von Braids, Burial, Geinoh Yamashirogumi, Sufjan Stevens und Sweet Trip) legt Plunderphonics-Ambient-