Suche nach: punch
„Complacency is not for me/ There’s nothing worse than mediocrity“ vs. „My best years are behind me/ But I’ll be damned if I’m giving up“. Oder: Maxïmo Park halten mit Stream of Life das Niveau von Nature Always Wins.
Das klang ja vielversprechend: "It is different this time. To have everyone back together, releasing new music. It’s time. Welcome to the next chapter of Jane’s Addiction. 'Imminent Redemption' is only the beginning."
Im ausgewiesenen Brat-Sommer von 2024 bleibt in der ersten Liga des massentauglichen Pop Platz. Und den reklamiert Sabrina Carpenter mit Short n' Sweet erfolgreicher als viele andere Kolleginnen für sich.
Als Anheizer für ihre bald startende Nordamerika-Tour heben Future Islands die während der People Who Aren’t There Anymore-Sessions entstandene Nachzügler-Nummer Glimpse aus dem Ausschussware-Fundus.
Runder, massentauglicher, poppiger: Fontaines D.C. erfinden sich nach drei Alben im Post Punk mit Romance zwischen 90er Nostalgie und dem zeitlosen Existentialismus des Britrock ein gutes Stück weit neu.
Im Vorfeld der Veröffentlichung seines fünften Studioalbums kam Zach Bryan live auf die eine oder andere besorgniserregende Idee. Wenn es darauf ankommt, liefert er aber weiterhin mit einem bestechenden Gespür für das geschmackvolle Momentum ab - in Form von The Great American Bar Scene sogar mehr denn je auf eine universelle Zeitlosigkeit (aus amerikanischer Sicht) bedacht.
Royal Headache bündeln für die Compilation Live in America den Audio-Mitschnitt ihrer Show für den Radiosender WFMU mit einem Teil des drei Jahre später stattgefunden habenden Gigs im Empty Bottle von Chicago.
Candy haben mit It's Inside You wohl das Album aufgenommen, an dem Code Orange seit Jahren scheitern. Was auch bedeutet kann, dass It's Inside You nicht notwendigerweise das Album geworden ist, das man persönlich sich nach Heaven Is Here von der Band gewünscht hat.
Harmloser Synthpop nach der risikofreien Midnights-Schablone, wahlweise gar als Doppelschlag: Auf dem Höhepunkt ihrer Popularität (über)sättigt Taylor Swift mit The Tortured Poets Department.
Beyond Darkness war ein Debütalbum, das vor allem an der erdrückenden Erwartungshaltung scheitern musste, die Fusstapfen von Winter zu füllen. Mit Vale of the Fallen haben Göden vier Jahre später ganz andere Probleme.