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Another Weekend in the City, nunmehr ganz offiziell: Bloc Party versammeln die B-Seiten ihres zweiten Studioalbums digital in gebündelter Form (und ziehen die Compilation notgedrungen auch gleich wieder ein).
Counterparts überraschen wenige Monate nach dem Konzert-Mitschnitt Live in Toronto mit der EP Heaven Let Them Die nicht nur, weil diese aus dem Nichts kam - sondern auch mit der stilistischen Ausrichtung darauf.
Nach dem Archiv-Duett Nothing Compares 2 U 2018 sowie Far Away Places im Jahr darauf deutet Chris Cornells Tochter Toni mit der Single Sunset of Your Love erneut an, dass sie auch ohne Nepotismus-Eintrittskarte eine Zukunft im Musikbusiness verdient.
Demonio haben mit Acid Rain im weitesten Sinne zum dritten Mal die selbe Platte aufgenommen. Was im engmaschigen Genre-Netz absolut okay ginge - wäre den Italienern nur nicht unterwegs irgendwo der Scherer abhanden gekommen, schlüssige Songs zu Ende zu denken.
Der mittlerweile in Kanada ansässige Andrew Nolan fokussiert sich ganz auf seine deklarierten Lehrlinge Full of Hell, kann den Ocean City-Grindern auf Scraping the Divine aber keine neuen Tricks beibringen.
Zum (eigentlich ja bereits 2024 stattgefunden habenden) 25 jährigen Jubiläum ihres unsterblichen Klassikers und der dabei aufgelegten Anniversary Edition kuratieren Refused auch das namhaft besetzte Cover-Werk The Shape Of Punk To Come Obliterated.
Nach rund sieben Jahren Pause haben die personell neu formierten Linkin Park mit From Zero das Nummer-Sicher Album aufgenommen, das man seit Meteora zu vermeiden versucht hat.
Nach dem Stig‘esk in den Sommer-Sonnenuntergang schunkelnden Heimweh Come Home revanchiert sich Wolf Lehmann (alias Wolfgang Möstl) indem er bei Sophie Löw und Johannes Blindhofer von Culk für die Single Nail Salon vorbeischaut.
Tobias “Wintherr” Möckl schickt den Wanderer auf dem dritten Album (respektive dem 14. Kapitel) von Paysage d’Hiver auf eine (womöglich) letzte Reise - in Die Berge.
Business as usual, auch wenn diesmal The All-American Rejects-Mann Tyson Ritter mit an den Reglern sitzt, wenn es zum mittlerweile fünfzehnten Mal für Mark Oliver Everett heißt: It’s Eels Time!