Heavypop startet – FAQ
Hat länger gedauert als erwartet, die Abnabelung von neonliberal.at. Dafür gibts jetzt den musikalischen Rundumschlag: heavypop.at soll von Reviews zu den interessantesten Neuerscheinungen bis hin zu regelmäßigen Interviews mit Musikern und Bands ein breites Spektrum abdecken. Noch Fragen?
Ist ja mal ein komischer Name! Warum heavypop.at?
Weil damit die Spanne der behandelten Musik halbwegs plausibel umrissen scheint, vom eingängigen Pop bis hin zu Heavy Metal in all seinen Spielarten soll kein Genre zu kurz kommen. Und außerdem soll´s ja einprägsam sein – da genügen drei Silben in zwei Wörtern. Und eine Wu Lyf – Referenz kann natürlich auch nicht schaden.
Bloß ein weiterer Blog über Musik also?
Zum Teil, ja. Und doch hat der Blog die Intention mehr zu erreichen. Weil man auf gute/schlechte Musik nie oft genug hinweisen kann bringen wir regelmäßig Reviews zu aktuellen Veröffentlichungen. Neben Plattenkritiken aller Couleur und Interviews mit internationalen Musikern will sich sich heavypop.at jedoch auf musikalische Aktivitäten (nicht nur, aber vor allem) in und rund um Graz zu konzentrieren. Sprich: Welche Konzerte stehen an, was haben die Bands und Musiker zu erzählen, was tut sich generell.
Mitarbeiten – geht das?
Heavypop.at soll wachsen, klar. Plattenkritiken oder sonstige Artikel als Gastautor oder permanentes Teammitglied beizusteuern ist insofern natürlich möglich. Vorausgesetzt sollte allerdings die sprachliche und inhaltliche Konformität mit dem Blog sein. Anfragen schaden natürlich nie. Wer zudem Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hat, Kinderkrankheiten an der noch im Entstehen begriffenen Seite entdeckt hat bzw. Kritik anbringen möchte: Bitte ebenfalls einfach eine Nachricht schicken.
Bietet heavypop.at also lokalen Musikern auch eine Plattform um sich in gewissem Rahmen zu profilieren?
Im besten Fall. Stehen Konzerte oder Albenveröffentlichungen an, kann Publicity ohnedies selten schaden – also einfach eine Mail schicken oder das bereits dezent erwähnte Kontaktformular benutzen.
Gibts sonst noch was zu sagen?
Nicht viel. Außer, dass wir Spaß beim Lesen wünschen und uns über regelmäßige Besuche freuen. Auch Besuche auf unserer noch in den Kinderschuhen steckenden Facebook-Seite sind ausdrücklich erwünscht.
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