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Daylight heißen nun Superheaven. Ansonsten bleibt für die Band mit dem Gespür für miese Bandnamen auch unter dem neuen Banner alles beim Alten - und die Neuauflage des bereits 2013 erschienene Debütalbum 'Jar' auch knapp 17 Monate nach seiner Erstveröffentlichung immer noch so überzeugend wie am ersten Tag.
Thrash-Metal als umgängliches und fanfreundliches Unterhaltungsprogramm: Metallica liefern in der Krieau trotz einiger Kratzer im Lack erwartungsgemäß adäquat und routiniert ab.
Zwei der aktuell heißesten Genre-Aktien spannen eine bestialisch gute, bedrohlich finstere Allianz zwischen den USA und Tschechien in Sachen Screamo-infiziertem Post-Black Metal.
Das Harlemer Hip-Hop-Trio Ratking inszeniert sich auf seinem Debütalbum als Bande futuristischer Soundtüftler mit den richtigen Vorbildern.
3x3 Reviews im Kompaktformat: Behemoth - 'The Satanist' | Mac DeMarco - 'Salad Days' | Jonny Greenwood / Bryce Dessner - 'St. Carolyn by the Sea' / 'Suite From There Will Be Blood' | Kevin Drew - 'Darlings' | Guided by Voices - 'Motivational Jumpsuit' | The Hotelier - 'Home, Like No Place is There' | Kaiser Chiefs - 'Education, Education, Education & War' | The Used - 'Imaginary Enemy' | Wolves Like Us - 'Black Soul Choir' |
"Oh you were majesty/ Now it's like I said/That spirit/ it's now dead" sang Sivert Høyem 2002 im vielleicht schönsten Madrugada Song; drumherum gibts dieses Jahr 14 ebenfalls weniger optimistische Nummern für den Tag der Liebenden.
Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]
On 01st of december 2013 Klaus Zwinger met with the american singer-songwriter Koji right before and musician and activist opened the Into It. Over It. gig at the Arena in Vienna to talk among other things about the recent tour and future plans.
All Hallows’ Eve steht vor der Tür, und damit Suspence, Horror und Nervenkitzel. Bevor man nun aber selbst um die Häuser zieht oder sich mit adäquaten Filmen vorm Fernseher verkriecht gilt es natürlich sich stimmungsvoll auf die unheimliche Nacht vor Allerheiligen einzustimmen. Und womit ginge das besser als mit Musikclips, die das ganze Jahr über Halloween zu feiern scheinen. An dieser Stelle deswegen 11 der (aus verschiedensten Gründen) gruseligsten Videos da draußen - sowie natürlich die Mutter aller musikalischen Horrorstreifen.
Das vierte Future of the Left Album beginnt mit 'Bread, Cheese, Bow and Arrow', einer stoischen, stakkatohaften Riffkaskade die insgeheim der potentiell beste Helmet-Song seit eineinhalb Dekadenist, und endet mit 'Why aren't I Going to Hell', einer rostigen Halbballade in Horror-Schieflage, die Therapy? so auch auf 'Suicide Pact - You First' bringen hätten können. Dazwischen ist 'How To Stop Your Brain In An Accident' beinahe makellos angepisster Noiserock mit einem Bein in der Irrenanstalt - in Summe aber doch das bisher zerfahrenste Werk der Band.