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Dave Hause – Bury Me in Philly

Dave Hause – Bury Me in Philly

von am 5. Februar 2017 in Album

Bury Me in Philly markiert eine Premiere für Dave Hause: Weder mit Paint it Black noch mit The Loved Ones hat er es bisher auf drei Studioalben gebracht. Wirklich aufregender werden seine absolut solide nach Hause gespielten Heartland Rock-Kleinode dadurch allerdings nicht.

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Pinegrove – Elsewhere

Pinegrove – Elsewhere

von am 28. Januar 2017 in Livealbum

Knapp 200 Konzerte spielten Pinegrove in ihrem Durchbruchsjahr 2016 rund um das grandiose Cardinal. Als Zusammenfassung dieser umtriebigen Bandphase serviert das Sextett um Boss Evan Stephens Hall nun noch acht stimmungsvoll zusammengewürfelte Live-Ausschnitte von Auftritten in Seattle, Nashville, Boston, Detroit und Pittsburgh.

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Duke Garwood – Garden of Ashes

Duke Garwood – Garden of Ashes

von am 27. Januar 2017 in Album

"Lets make a Deal/ Double or Nothing" schlägt Duke Garwood gleich im eröffnenden Klapperschlangen-Blues Coldblooded vor, während sich elegische Chöre irgendwo zwischen beschwörendem Wüsten-Soul und entschleunigt-dösender Who Are You?-Trance um seine wettergegerbte Stimme legen - und damit gleich Eingangs vorführen, dass der englische Multi-Instrumentalist seinen Sound 2016 in eine wärmere Schönheit bettet.

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Japandroids – Near to the Wild Heart of Life

Japandroids – Near to the Wild Heart of Life

von am 24. Januar 2017 in Album

Brian King und David Prowse sind immer noch Experten für Rock-Hymnen, die den Moment feiern, als gäbe es kein Morgen. Auf Near to the Wild Heart of Life wollen sie jedoch mehr und haben - unglaublich, aber wahr! - einen Grower aufgenommen, der durchaus Zeit verlangt.

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The Flaming Lips – Oczy Mlody

The Flaming Lips – Oczy Mlody

von am 19. Januar 2017 in Album

Wayne Coyne, Michael Ivans, Steven Drozd und Co. bleiben dem elektronischen Krautrock treu, der sich seit dem Paradigmenwechsel Embryonic über die Flaming Lips gestülpt hat, öffnen auf Oczy Mlody - "eyes of the young" - aber unterschwellig wieder lieblichere Räume für friedliche Melodien. Miley Cyrus sei Dank.

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Die Alben des Jahres 2016: 30 bis 21

von am 2. Januar 2017 in Jahrescharts 2016

Honorable Mentions | MV(E)P  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 - 01 |
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Die Alben des Jahres 2016: 40 bis 31

von am 2. Januar 2017 in Jahrescharts 2016

Honorable Mentions | MV(E)P  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 - 01 |
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Honorable Mentions 2016

Honorable Mentions 2016

von am 2. Januar 2017 in Featured, Jahrescharts 2016

2016 war das Jahr großer (nicht nur) musikalischer Verluste und einiger wirklich starker Alben - da fällt zwangsläufig etwas unter den Tisch. Auch heuer gibt es deswegen eine ungereihte Rangliste voller Geheimfavoriten, faszinierende Ausnahmeerscheinungen und eben schlichtweg in ihrer Weise herausragende Alben des Jahres 2015, die man keinesfalls verpasst haben sollte, die aber dann nicht in der regulären Konsensliste reüssieren konnten.

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Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

von am 22. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Während die mitreißende Wucht von VHÖL's 2015er-Meisterwerk Deeper than Sky nach wie vor nichts von seinem energischen Reiz verloren hat, ist Schlagzeuger Aesop Dekker längst schon wieder auf anderen Spielwiesen unterwegs: Mit Lorraine Rath und Jessica Way hat er beispielsweise das dritte Worm Ouroboros Album What Graceless Dawn zu einer ätherischen Mediation ausgelegt, während er mit Khodara schon in den Startlöchern scharrt. Was all seine Projekte trotz ihrer stilistischen Vielseitigkeit dabei stets eint, ist dann nicht nur das so wandelbare Drumming von Dekker, sondern vor allem das konstant hohe Qualitätsniveau. Auf eben dieses darf man sich auch bei der Wahl seiner Lieblingsplatten 2016 verlassen.

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Das Jahr in Platten mit: Anagnorisis

Das Jahr in Platten mit: Anagnorisis

von am 21. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Anagnorisis unterstreichen mit dem autobiographisch verankerten Peripeteia ihren Ausnahmestatus in der amerikanischen Black Metal-Szene: Mit dem auf dem Leben von Sänger Zachary Kerr basierenden Drittwerk hat die Band aus Louisville eine pure Katharsis vertont, die in ihrer konzeptuellen und lyrischen Konsequenz beispiellos bleibt, während das Quartett das fesselnde Songwriting über einen Reigen aus unerbittlichen Blastbeats und mitreißenden Melodien treibt. Ein Album so intensiv, das es bisweilen schmerzt – und dennoch von einer eigenwilligen Schönheit durchflutet..

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