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Aktuell arbeiten Fucked Up an einem "epic" Album und nutzen das auf vier Teile angelegte "Day"-Konzept, um nicht an der Arbeit an diesem Brocken zu ersticken. Someday ist nach Another Day jedoch weniger die zweite Fortsetzung von One Day, als vielmehr das prominent besetzte Update zu Who's Got the Time & a Half?.
Another Day ist nach dem nur kurz verfügbaren Ausfallschritt Who's Got the Time & a Half? das zweite Fucked Up-Album im Jahr 2024, aber (als erstes reguläres) das direkte Sequel zum 2023er-Werk One Day.
„Facing death with grace“: Micah Nelson kuratiert (das auf die eine oder andere fabelhafte Kooperation sowie das starke The Border folgende) Last Leaf on the Tree, den 76. Langspieler seiner Vaters Willie, weitestgehend als Cover-Album.
Kurz und bündig: Nas feiert das dreißigjährige Jubiläum seines Meisterwerks Illmatic triumphal - und fegt danach durch ein Diskografie-Potpourri bis zu der anstehenden Kooperation mit DJ Premier, um relativ mühelos zu demonstrieren, warum er noch immer eine Klasse für sich ist.
Happy Halloween! Unsere liebsten Grindcoreler des vergangenen Jahres spendieren ihrem Bandcamp den Archivfund Yeah Yeah Yeah its Closet Witch: Live at Trumpet Blossom 10.28.17.
Robert Smith geht nach 16 Jahren auf Nummer Sicher und hat mit dem so lange versprochenen Songs of a Lost World ein Album fertiggestellt, das vom Gros seiner Gefolgschaft als künftiger Klassiker im Kanon von The Cure wahrgenommen zu werden.
Wieder ein bisschen mehr als nur eh okay: Die Pixies machen nach dem...."Ausstieg" von Paz Lenchatin mit Neo-Bassistin Emma Richardson (Band Of Skulls) auf The Night the Zombies Came weiter.
I Want Blood deklariert Jerry Cantrell und pirscht wieder durch seine Trademark-Hoheitsgebiete. Brighten war vor drei Jahren also kein gemütlicher Start in den altersmilden, von Americana und Country bestimmten Lebensabend, sondern eher ein kurzes Durchatmen und Kräftesammeln.
Glossolalia: Die gesundheitlichen Querelen der vergangenen Jahre, die unlängst noch Tarantula Heart prägten, schnallt sich Dale Crover mit ein betont leichtgängig aus der Hüfte kommenden dritten Soloalbum vom Rücken.
Das hässliche Artwork garantiert zwar gewissermaßen eine unerträgliche Funpunk-Platte, doch löst Highly Irresponsible tatsächlich sogar ziemlich verantwortungsbewusst Versprechen an die Erwartungshaltung ein, die Better Lovers mit God Made Me an Animal noch nicht geben konnten.




![Nas, Serious Klein [02.11.2024: Gasometer, Wien] Nas, Serious Klein [02.11.2024: Gasometer, Wien]](https://i0.wp.com/www.heavypop.at/wp-content/uploads/2024/11/IMG_9592.jpg?resize=205%2C205&ssl=1)





