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Sprain erzwingen für ihr zweites Studioalbum The Lamb as Effigy or Three Hundred and Fifty XOXOXOS for a Spark Union With My Darling Divine tatsächlich wie angekündigt den nächsten Level in ihrer rasanten Evolutionsgeschichte.
Direkt im Windschatten des umwerfenden Erfolgs seines selbstbetitelten Albums legt der unermüdliche - und zuletzt ja mit dem Gesetz in Konflikt gekommene - Country-Superstar Zach Bryan mit Boys of Faith eine neue Überraschungs-EP vor.
Mehr als nur eine Country-Maschine: Zach Bryan fokussiert seinen unbremsbaren Tatendrang mit einer selbstbetitelten Übung in Sachen ökonomischer Quantitäts-Konzentration samt prominenter Gästeliste, um endgültig in die erste Blockbuster-Liga aufzusteigen.
Seinen unfassbar produktiven Schnitt von zuletzt zwei Studioalben pro Jahr hält Charley Crockett 2023 wohl nicht mehr. Dafür gibt es mit Live from the Ryman den ersten Konzert-Mitschnitt des Country-Mannes. Guter Deal!
Windhand-Frontfrau Dorthia Cottrell hat acht Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debüt wieder ein Soloalbum aufgenommen - und mit dessen Titel Death Folk Country auch einen ziemlich genauen Radius der darauf wandelnden Ästhetik vorweggenommen.
Vom ursprünglich angedachten Synthpop-Album mit Ash-Handschrift ist letztlich wohl nur das potentielle Darkwave-Artwork von Race the Night übrig geblieben, während seit Islands klammheimlich fünf Jahre verstrichen sind.
Kaum zu glauben, dass Mark Kozelek das Material des (mittlerweile auch in limitierter Vinyl-Form aufgelegten) Sun Kil Moon-Albums Quiet Beach House Nights bereits 2021 aufgenommen hat.
Mit Demonic, Her konnten Ibliss Kuala Lumpur quasi in Alleingang auf der internationalen Landkarte des verdrogten Vintage Stoner Doom positionieren. Ein Umstand, den sie mit dem soliden Bintang Fajar unterstreichen.
Blood Incantation kommen all jenen, die in der Band eine bessere Death Metal als Ambient-Gruppe hören, mit dem die Dualität ihres Wesens ganzheitlich verbindenden Luminescent Bridge zumindest auf halbem Wege entgegen.
Von dem ursprünglichen Plan, Willie Nelson mit einem zeitgenössischen Bluegrass-Musiker zusammenzuspannen, ist dank Produzent Buddy Cannon („das ist viel zu gimmickhaft!“) auf einer externen Schiene nur California Sober übriggeblieben.










