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Kevin Devine is currently touring across Europe - without the Goddamn Band, but with songs from his most recent two studio records 'Bubblegum' and 'Bulldozer'. Right before the concert at the B72 in Vienna he speaks about his his experiences with crowdfunding, future plans and the music industry among other things.
Kevin Devine ist aktuell auf Europa-Tournee unterwegs - zwar ohne seine Goddamn Band, dafür aber mit Songs seines Studiodoppelschlags '[amazon_link id="B00EQ9X0D0" target="_blank" ]Bubblegum[/amazon_link]' und '[amazon_link id="B00EQ9WZXG" target="_blank" ]Bulldozer[/amazon_link]'. Vor seinem Auftritt im Wiener B72 sprach der New Yorker über seine Erfahrungen mit Crowdfunding, Zukunftspläne und die Musikindustrie im Allgemeinen.
'This Is Our Punk-Rock...' war als Titel bereits vergeben, hätte aber ohnedies zu kurz gegriffen. Auf ihrem siebenten Studioalbum versammelt das Kollektiv um Godspeed You! Black Emperor-Vorstand Efrim Menuck einen Malstrom aus wüsten Punksongs in Postrockweiten samt heavy Metalexplosionen, scharfkantigen Gitarrenkonstrukten und brodelnden Violinenstacheln, fiebrigen Droneaufbauten und wilden Noiseabfahrten: strahlende Folkrockdiamanten und übermächtige Hymnen sind das. 'Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything', wahrhaftig!
Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]
Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]
Dass sich da Großes ankündigen würde konnte man freilich bereits erahnen, als Philipp Szalay sich vor gut einem Jahr und vor der Geburt von Farewell Dear Ghost unter eigenem Namen auf sein Debütalbum vorbereitete. Dass das Debütalbum 'We Colour the Night' die hiesige Medienlandschaft letztendlich aber in derart kollektiven Jubel versetzen (vgl.: The Gap, Kleine Zeitung, Profil,...) und die Gänsehaut-Hitsingle 'Fire' die Spitze der FM4 Charts gleich mehrere Wochen okkupieren sollte - das ist dann aber irgendwie nochmal eine ganz andere Geschichte. "Der Beweis, dass österreichische Musik sich international nicht verstecken muss" - ist das diese Erfolgsgeschichte schon sehr richtig auf den Punkt gebracht worden.
Welche Platten Farewell Dear Ghost 2013 abseits von 'We Colour the Night' begleitet haben verrät Philipp Szalay nun im Heavypop Adventskalender - mit fachkundiger Verstärkung durch Bassist Philipp Prückl.
Seit 2008 bringen Bernd Fritz, Roland Maier, Florian Frühwirth, Stefan Bachernegg, Patrick Garber und Roland Schwarz als Veranstalterkollektiv unter dem Indiepartment-Banner von entdeckungswürdigen Geheimtipps über lokale Durchstarter bis hin zu Indiegrößen von Rang und Namen in Graz auf die Bühne. Während im Jubiläumsjahr 2013 bereits ein breitgefächertes Spektrum mit Konzerten von Turbostaat, Farewell Dear Ghost, Scout Niblett, VIECH oder Matthew Caws abgedeckt wurde beweisen Flo und Patrick auch bei ihrer Auswahl für den Heavypop Adventskalender Geschmack.
Seit VIECH sich beim letztjährigen Heavypop-Adventskalender beteiligt haben ist viel passiert: Andreas Klinger und Paul Plut haben rauschhafte Livekonzerte gespielt und bei FM4-Sessions brilliert, potentielle Hits rausgehauen und dramatische Videos gedreht - vor allem aber eben ihr großartiges selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlicht. Neben seiner zusätzlichen Beschäftigung bei der schweißtreibenden Rock-Spielwiese Marta hat Paul Plut dennoch die Zeit gefunden uns im Rahmen des Heavypop-Adventskalender 2013 zu erzählen, welche Platten sich bei ihm dieses Jahr im Dauereinsatz befanden.
"Alles ist gut. Anders, aber gut." versucht es Casper in 'Ariel' gleich selbst auf den Punkt zu bringen. 'Hinterland' ist der musikalisch verhältnismäßig mutige, Fanbase-entzweienden Schnitt zum durch die Decke gehenden 'XOXO' in Form der fortgesetzten Abkehr vom reinen Hip Hop und der vielleicht endgültigen Ankunft der Hypegestalt Benjamin Griffey im konventionell ausstaffierten Indierock von der Stange.
Mit ihrem Zweitwerk finden Volcano Choir zu sich: tatsächlich präsentiert erst 'Repave' die Symbiose aus Justin Vernon und dem Postrock-Kollektiv Collections of Colonies of Bees erstmals als ineinandergreifendes Bandgefüge - mit Songs, die diesmal eben auch mehr sind, als nur lose miteinander verankerte Ideen und Tagträume.