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Die Alben des Jahres 2017: 30 bis 21

Die Alben des Jahres 2017: 30 bis 21

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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2017: Die Alben des Jahres

2017: Die Alben des Jahres

von am 8. Januar 2018 in Featured, Jahrescharts 2017

Wo grundsätzlich zuverlässige musikalische Begleiter mal relativ enttäuschten, mal mit einer beinahe nur mehr nebenbei registrierten Klasse immer noch auf hohem Niveau ablieferten oder ungekannte Versöhnlichkeiten fanden; alte Helden sich dagegen in Neujustierungen oder halbgaren Stadiongesten verloren, während die finanziellen Big Player für Egalitäten und Offenbarungseide sorgten, folgt an dieser Stelle nun das Jahr 2017 in 50 Platten: Das Heavy Pop-Ranking der subjektiv besten, wichtigsten und liebsten Alben der vergangenen 12 Monate.

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2017: Honorable Mentions

2017: Honorable Mentions

von am 7. Januar 2018 in Featured, Jahrescharts 2017

Dass die vergangenen zwölf Monate nur eine äußerst überschaubare Anzahl an Alben ausgespukt haben, die tatsächlich Anspruch an einen gewissen Klassiker-Status angemeldet haben, wurde zumindest annähernd durch eine erfreulich konstante Dichte an rundum starken Veröffentlichungen im Jahr 2017 ausgeglichen. Weil da zwangsläufig nicht jede Herzensplatte in den Top 50 ihren Platz finden könnten, folgen an dieser Stelle gewohntermaßen unsere Honorable Mentions -  fünfzehn Werke in alphabetischer Reihenfolge, die nicht ihren Weg in die reguläre Rangliste gefunden haben, die man aber nichtsdestotrotz keinesfalls verpasst haben sollte.

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Eminem – Revival

Eminem – Revival

von am 24. Dezember 2017 in Album

Traurig: Rap God Eminem präsentiert sich auf Revival endgültig nur noch als Schatten seiner selbst. Studioalbum Nummer Neun - sein bisher mit Abstand schwächstes - ist ein überlanges Potpourri aus beliebigen Anbiederungen und uninspirierten Geschmacklosigkeiten.

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U2 – Songs of Experience

U2 – Songs of Experience

von am 1. Dezember 2017 in Album

U2 und speziell ihre jüngere Discografie scheiße zu finden, ist spätestens seit dem qualitativ soliden PR-Querschläger Songs of Innocence ein klein wenig, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Songs of Experience macht einem die Sache diesbezüglich leider vielleicht sogar noch einfacher denn je.

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Amenra – Mass VI

Amenra – Mass VI

von am 27. November 2017 in Album

Die Pausen zwischen den postmetallischen Messen von Amenra werden länger, ihre Predigten fallen dafür aber auch im phasenweisen Autopilot ein wenig differenzierter und reichhaltiger texturiert aus: Mass VI fördert neben bewährten Trademarks schließlich vor allem auch den in den vergangenen fünf Jahren gewachsenen Erfahrungsschatz der Belgier.

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Noel Gallagher’s High Flying Birds – Who Built the Moon?

Noel Gallagher’s High Flying Birds – Who Built the Moon?

von am 24. November 2017 in Album

Die Spannweite zwischen klassischem Traditionsbewusstsein und einer relativen Unkonventionalität bleibt freilich eine übersichtliche, aber dennoch: Noel Gallagher treibt seine High Flying Birds mit Produzent David Holmes auf Who Built the Moon? tatsächlich bis zu einem Grad hinauf auf die Tanzfläche.

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At the Drive-In – Diamanté

At the Drive-In – Diamanté

von am 23. November 2017 in EP

At the Drive-In bescheren ihrem Comebackalbum in•ter a•li•a zum Black Friday einen soliden Appendix: Diamanté verdeutlicht noch einmal anhand dreier bisher liegen gebliebener Songs, wo die Post Hardcore-Derwische von einst aktuell stehen, denkt die Gegebenheiten für die Postpunk-Rückkehrer am Ende aber auch merklich weiter.

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Electric Wizard – Wizard Bloody Wizard

Electric Wizard – Wizard Bloody Wizard

von am 16. November 2017 in Album

Die okkulte Stonerdoom-Institution Electric Wizard versucht sich auf Wizard Bloody Wizard deutlicher den 70ern und halluzinogenem Proto-Metal zuzuwenden, scheitert dabei allerdings am eigenen drögen Konservatismus - sowie einer ungesunden Portion Inkonsequenz, Faulheit und Nachlässigkeit.

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