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Gute Vorzeichen sehen anders aus: zuerst fand der Mozzer kein Label um sein zehntes Studiowerk zu veröffentlichen, dann gab es neben den obligatorischen menschenfeindlichen Radau reichlich Stunk auf Tour und die Promoexemplare wurden vorsichtshalber weitestgehend spät genug verschickt um keine Pre-Release-Review möglich zu machen. 'World Peace is None of Your Business' ist nun das entsprechende Album dazu. Nur weniger spannend.
Über vier Jahre haben Flood of Red benötigt um ihrem Debütalbum 'Leaving Everything Behind' einen Nachfolger zu bescheren. Kein Wunder: derart schwer zu fassender, sphärischer Alternative Rock fällt einem nicht einfach so in den Schoß.
3 x 3 Reviews im Kompaktformat: Bird Eater - 'Dead Mothers Make the Sun Set' | Cerebral Ballzy - 'Jaded & Faded' | King Dude - 'Fear' | Klaxons - 'Love Frequency' | The Pains of Being Pure at Heart - 'Days of Abandon' | Sylvan Esso - 'Sylvan Esso' | Trainwreck - 'Old Departures, New Beginnings' | Trap Them - 'Blissfucker' | Tune-Yards - 'Nikki Nack' |
Unter anderen mit: Crocodiles, Chuck Ragan, Paper Arms, Against Me!, Damien Jurado, Letlive. und Pearl Jam.
Das Harlemer Hip-Hop-Trio Ratking inszeniert sich auf seinem Debütalbum als Bande futuristischer Soundtüftler mit den richtigen Vorbildern.
Ein Engländer, ein Italiener und ein Amerikaner machen in Berlin gemeinsame Sache - was dann eine geradezu bedrohliche Pointe haben soll: "die deutschen Mumford & Sons"!
Klar waren da die 'Mitleid Lady' und das via Mike Patton ausgesprochene 'Beileid', trotzdem ist das letzte richtige Studioalbum 'Dolores' auch schon wieder beinahe ein unendlich scheinendes, langes halbes Jahrzehnt Warten her. Aber stressen sollen sich Andere lassen, erteilt doch auch das richtungsweise betitelte 'Piano Nights' die wohlbekannte Lektion: Zeit ist bei Bohren & der Club Of Gore ein äußerst dehnbarer Begriff.
Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]
Ok, wir geben es ja zu: am vierten Sonntag des Heavypop-Adventskalender wird wieder ein klein wenig geschummelt. '[amazon_link id="B00GXQ5XHK" target="_blank" ]Piano Nights[/amazon_link]' kommt erst am 24.01.2014 in die Läden, aber daher - so viel sei an dieser Stelle bereits verraten! - das siebente Studioalbum der Band (wieder einmal) nichts weniger als eine schier atemberaubende Angelegenheit geworden ist, sei dieser Regelbruch bitte verziehen. Während die Tage bis zum Release des "besten Albums der Band seit 'Black Earth'" also hinabgezählt werden war Morten Gass noch so freundlich uns etwas über seine Lieblingsplatten aus dem Jahr 2013 zu erzählen.
Chris Breuer ist sozusagen ins kalte Wasser gesprungen: nachdem Louis Jucker seine Stelle als Bassist von The Ocean aufgegeben hatte um sich seinem Studium zu widmen, lag es mit am Wahl-Berliner den dynamischen Groove unter dem drückenden Progressive-Postmetal des multinationalen Kollektives um Mastermind Robin Staps aufrechtzuerhalten. Und Breuer kam dazu genau rechtzeitig um Teil von 'Pelagial' zu werden, einem weiteren mächtigen Konzeptbrocken aus der Schmiede von The Ocean. Für den Heavypop Adventskalender erzählt Breuer welche Platten ihn durch das vergangene Jahr begleitet haben bevor sich The Ocean bereits wieder in die nächste Tour stürzen.