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Neben einer zeitgleich veröffentlichten Sammlung seines über fast zwei Jahrzehnte hinweg veröffentlichten Schnee-Zyklus erforscht Wintherr alias Paysage d'Hiver auf Im Traum die alternativen Wege zweier Songs von Im Wald.
Dark Ambient mit doomigen Auswüchsen und Luft nach oben: Mizmor alias A.L.N. schließt sich für das Kooperations-Projekt Dialetheia hinter einem Emma Ruth Rundle-Artwork mit Andrew Black zusammen.
Das versteckt platzierte Volume 2 im Artwork mag den Untertitel Explorations into Microtonal Tuning höchstens subtil in die Auslage stellen, dahinter ist die Agenda, die King Gizzard & The Lizard Wizard auf dem Quasi-selbstbetitelten K.G. verfolgen, jedoch absolut offenkundig.
Mint Field vertiefen nach dem Debütalbum Pasar de las Luces von 2018 auf Sentimiento Mundial ihre Odyssee durch die Weiten eines leicht psychedelischen Amalgams aus Dreampop- und Shoegaze-Konturen, stoßen dabei aber immer noch an ihre Grenzen.
Als (zumindest ursprünglich so gedachte) Coping Mechanisms einer gescheiterten Beziehung kann die dienstleistende Liedermacherin Tayla Parx auf ihrem zweiten Studioalbum zwischen Zeitgeist-R&B und Dance Pop diesmal zu wenig Relevanz als Performerin entwickeln.
Adam Granduciel visiert bereits vage das fünfte Studioalbum von The War on Drugs an, schiebt vorerst allerdings noch ein aus verschiedenen Quellen zusammengetragenes, im besten Sinne überraschungsresistentes Tourdokument ein: Live Drugs.
Für alle, denen das öde War Music zu aufregend und aggressiv war, drosseln Refused ihren Hardcore auf der Interim-EP The Malignant Fire im einen Schatten vorauswerfenden Windschatten der Rolle als Samurai noch eine Spur handzahmer.
„Let's raisе some wonderful, beautiful hеll“ skandieren War on Woman auf ihrem dritten Studioalbum Wonderful Hell, liefern zu ihren meist starken und wichtigen Texten aber den Sturm im von Propagandhi und Petrol Girls aufgefüllten Wasserglas.
Eine Band steht hier ein Jahr nach ihrem dritten Studioalbum vor dem Durchbruch in die erste Liga: Jeremy Bolm hyped nicht ohne Grund seit Monaten auf das Soul Glo-Kurzformat Songs to Yeet at the Sun hin.
Daniel Lopatin erträumt sich mit Magic Oneohtrix Point Never seine eigene Radiostation als Referenz als den Softrocksender Magic 106.7, nutzt aber vor allem die Beziehungen von Uncut Gems, um seine Trademarks weiterzuentwickeln.