Suche nach: james murphy

The Kooks – 10 Tracks to Echo in the Dark

The Kooks – 10 Tracks to Echo in the Dark

von am 5. August 2022 in Album

So tut Eskapismus niemandem weh, macht aber auch kaum Spaß: Nach dem überraschend gut gelungenen Let’s Go Sunshine lassen die Kooks mit dem egalen Elektropop von 10 Tracks to Echo in the Dark wieder markant nach.

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LCD Soundsystem – Electric Lady Sessions

LCD Soundsystem – Electric Lady Sessions

von am 10. März 2019 in Livealbum

Die Electric Lady Sessions sind nicht nur eine ideale Erinnerung daran, was für ein grandioses Comeback American Dream doch war, sondern unterstreichen auch, dass die Reaktivierung von LCD Soundsystem ganz allgemein eine fantastische Idee von James Murphy ist.

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Viagra Boys – Street Worms

Viagra Boys – Street Worms

von am 19. November 2018 in Album

Funktionaler Dancepunk aus Schweden, nach alle Regeln der hippen Kunst: Wenn American Dream (2017) die Verneigung von James Murphy vor David Bowie war, könnte Street Worms einem Tribut von LCD Soundsystem an die Stooges nahekommen.

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Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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LCD Soundsystem – American Dream

LCD Soundsystem – American Dream

von am 7. September 2017 in Album

Erst vor knapp fünf Jahren hat James Murphy sein Flagschiff LCD Soundsystem mit viel Getöse zu Grabe getragen - im tanzbaren Elektrorock der Nullerjahre schien schließlich alles essentielle gesagt worden zu sein. Nun macht er mit American Dream zum Glück doch weiter.

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David Bowie – Blackstar

David Bowie – Blackstar

von am 16. Januar 2016 in Album, Heavy Rotation

Mit der Vergangenheit hat er auf dem nostalgischen Comeback 'The Next Day' seinen Frieden geschlossen und damit die Freiheiten geschaffen, um sich auf 'Blackstar' ein letztes Mal neu zu erfinden - oder mehr noch, endgültig alle Grenzen zu überschreiten: Während der Welt die Genies ausgehen, zelebriert David Bowie sein finales Kunststück, wahrscheinlich sogar ein überragendes Konzeptalbum über seinen eigenen Tod.

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David Bowie – Nothing has Changed

David Bowie – Nothing has Changed

von am 25. Dezember 2014 in Best of

'Nothing has changed' will als allumfassende Werkschau den Spagat zwischen reichhaltigem Schnupperprogramm für Bowie-Neulinge und vereinzeltes Schmankerlauftrumpfen für Langzeitfans wagen. Letztendlich spielt die bis zu 59 Songs starke Sammlung zwar vor allem erster Fraktion in die (Weihnachtsmarkt-)Karten und lässt Hardcore-Fanatiker mit der Nase rümpfen, präsentiert sich mit erschlagender Quantität darüber hinaus allerdings doch  als durchaus rundes Gesamtpaket.

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Death from Above 1979 – The Physical World

Death from Above 1979 – The Physical World

von am 8. September 2014 in Reviews

Blödes Timing: da raufen sich Sebastien Grainger und Jesse F. Keeler zehn Jahre nach 'You're a Woman, I'm a Machine' justament zu jenem Zeitpunkt für ein zweites Album zusammen, wenn alle Aufmerksamkeit auf Royal Blood als dem Bass/Drum-Duo der Stunde liegt. Viel schwerwiegender aber: nach 36 Minuten ist klarer denn je, dass Death From Above 1979 mit ihrem Debüt ohnedies bereits alles gesagt hatten.

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Arcade Fire – Her

Arcade Fire – Her

von am 25. Januar 2014 in Soundtrack

Ohne reguläre Releaseabsicht, aber extrem stimmungsvoll: Arcade Fire und ihr oscarnominierter Soundtrack zu Spike Jonze's Love-Story rund um Joaquin Phoenix und die Stimme von Scarlett Johansson.

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Die Alben des Jahres: 30 bis 21

von am 29. Dezember 2013 in Jahrescharts 2013

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]