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Mark Lanegan Band – No Bells On Sunday

Mark Lanegan Band – No Bells On Sunday

von am 24. August 2014 in EP

Düsterbariton Mark Lanegan ist seit ein paar Monaten produktiv wie nie, daran ändert sich auch nach der ersten Werkschau vom Anfang des Jahres nichts. 5 Songs [veröffentlicht im limitierten Rahmen auf 1500 Vinylexemplare] geben deswegen schon vorab einen ersten Ausblick auf das im Herbst folgende neunte Studioalbum 'Phantom Radio'.

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Various Artists – TCM Tones

Various Artists – TCM Tones

von am 11. Mai 2014 in Compilation

Ein Jahr ohne neues Messer-Album ist eigentlich kein gutes Jahr. Weil man sich aber wohl mit der Gewissheit anfreunden wird müssen, 2014 ohne den Nachfolger von 'Die Unsichtbaren' auskommen zu müssen, tröstet This Charming Man Records mit einer rundum gelungenen Record Store Day-Veröffentlichung rund um die Münsteraner Ausnahmeband.

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The Horrors – Luminous

The Horrors – Luminous

von am 3. Mai 2014 in Album

Die Horrors strecken ihre Fühler in verschiedenste Richtungen aus und entwickeln wieder einmal eine neue Mixtur aus Synths, Gitarre, Bass und und mehrdeutigem Gaze.

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Record Store Day 2014

Record Store Day 2014

von am 21. April 2014 in Featured, Sonstiges

Jack White veröffentlicht "the world's fastest-released record", Chuck D preist als offizieller Botschafter die Vorzüge lokaler Plattenläden während Ebay und Discogs nachwirkend wie gewohnt zum nimmermüden Geldgrab werden: auch am Record Store Day 2014 war wieder so einiges los. Exklusive Schätze reihen sich da an ernüchternde Enttäuschungen oder wenig notwendige Wiederveröffentlichungen an spannende Kollaborationsexperimente. Wie im letzten Jahr folgt an dieser Stelle der versuch sich durch das Dickicht an erwähnenswerten Releases zu kämpfen.

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Eagulls – Eagulls

Eagulls – Eagulls

von am 8. März 2014 in Album

Ein Quintett aus Leeds domestiziert den aggreessiven Postpunk von Iceage mit reichlich New Wave-Schmissigkeit gerade rechtzeitig im The Smiths-Jubiläumsjahr, um die Gunst der Stunde zu nützen und im allgemeinen Hype ein ordentliches  Debütalbum vorzulegen.

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Death of Lovers – Buried Under a World of Roses

Death of Lovers – Buried Under a World of Roses

von am 27. Februar 2014 in EP

Jakob Bannon hat eine Schwäche für The Cure und Depeche Mode, das weiß man. Die mutmaßliche Freude beim Converge Brüllwürfel muss also riesig gewesen sein, als die potentielle Zeitgeist-Sensation und Mini-Supergroup Death of Lovers auf seinem Label Deathwish Inc. unterschrieben hat.

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Have a Nice Life – The Unnatural World

Have a Nice Life – The Unnatural World

von am 8. Februar 2014 in Album

Seit Have a Nice Life 2008 ihr Debütalbum veröffentlicht haben ist viel passiert: 'Deathconsciousness' hat aus dem Untergrund heraus nicht nur sich selbst Kultstatus erspielt, sondern auch dem Label Enemies List und dessen Nun-Vollzeit-Betreiber Dan Barrett, der sich gleichzeitig die Wandlung vom depressiven Einsiedler zum nicht mehr so unaffektiert wirkenden Kopf hinter Giles Corey und Married gewandelt hat, während Tim Macuga weiterhin abseits der Scheinwerfer Und Lehrverpflichtungen in Wäldern haust und Kassetten im nebeligen Mondlicht vergräbt.

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Die Nerven – Fun

Die Nerven – Fun

von am 4. Februar 2014 in Album, Heavy Rotation

"Das ist mehr Albtraum als Traum" und natürlich keine Platte voller Jux und Schabernack. Aber muss man Die Nerven angesichts der geradezu obszönen irritierenden Titelwahl auch tatsächlich gleich als hemmungslose Zyniker betrachten?

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Beastmilk – Climax

Beastmilk – Climax

von am 18. Dezember 2013 in Album

Der Hype zum Abschluss des Jahres kommt aus Finnland, hat sein erstes Album von Converge-Gitarrist/Godcity-Vorstand Kurt Ballou produzieren lassen und mit 10 unkomplizierten Pop-Ohrwürmern vollgepackt, die sich geschickt als Rocksongs verkleidet haben. So ganz gehalten kann damit jedoch nicht werden, was da derzeit allerorts von 'Climax' versprochen wird.

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Messer – Die Unsichtbaren

Messer – Die Unsichtbaren

von am 16. November 2013 in Album, Heavy Rotation

Wer sich angesichts der (mit durchaus befremdlich wirkendem Spex/Porno-Look ausgestatteten)  Vorabveröffentlichungen Sorgen machte, dass die derzeit wahrscheinlich beste Postpunkband Deutschlands sich selbst die Latte zu hoch gelegt haben könnte,  dem gibt 'Die Unsichtbaren' nun nicht nur Entwarnung: Messer haben im Vorfeld tiefgestapelt.

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