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Für The Darkness haben die Jahre zwischen 1989 und 2003 schon nicht stattgefunden, warum also sollten sie jene zwischen 2006 und 2012 weiter beachten.
Das große Reinemachen bei San Diegos noiseverrücktem Grindcore- Aushängeschild The Locust geht in die nächste Runde. Das ist zwar nicht, wonach es Hardcore-Fans ausdrücklich verlangt, ein Wiederhören der alten Gassenhauer macht trotzdem Freude.
Ist es das größte Kompliment, das man der dritten Sleepy Sun Platte machen kann, wenn man ihr zugesteht, dass man das riesengroße Loch, das in ihrer Brust klaffen musste kaum wahrnimmt?
Damon Albarn, Flea und Tony Allen basteln ein Supergroup Album, das sich vollkommen unprätentiös als unspektakuläre Momentaufnahme einer musikalischen Verbundenheit gefällt.
The Men werden mit Anfang 30 langsam erwachsen: 'Open Yourt Heart' schleift den rotzigen Noise-Rock der Band an entscheidenden Stellen ab und öffnet sich neuen Einflüssen.
Gut acht Jahre nach 'Bubblegum' öffnet die Reibeisenstimme endlich wieder die Gruft zu seinen Soloalbum. Da stehen mittlerweile Drumcomputer und Keyboard, vegetiert düstere Westernmusik aus der Steckdose.
Das Dream-Team hinter 'The Social Network' werkelt wieder zusammen und der Trend bestätigt sich: Trent Reznor bringt mit Spezi Atticus Ross aktuell weitaus bessere Soundtracks als Nine Inch Nails Alben zustande. Ist nach dem Oscar also vor dem Oscar?