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Nun auch für alle Nicht-Patreon-Mitglieder verfügbar: Vennart holt die mehr als viertelstündige Odyssee The Familiar aus den Archiven. (Wahlweise übrigens auch im von Steven Wilson spendierten Spacial Audio Mix.)
Die Karrieren von Kendrick Lamar und Josh Tillman bleiben schicksalhaft miteinander verbunden: während der eine seine neue Jeanshose zur Schau stellt, feiert der andere das zehnjährige Jubiläum des zweiten Father John Misty-Albums mit I Love You, Honeybear Demos, etc.
Derweil das Head Automatica-Comeback konkretere Formen annimmt, ist Annulment (nach einem schnell revidierten Leak im vergangenen Oktober) nun auch ganz offiziell die bessere Single als Bear the Cross aus dem Mai 2024.
Ty Myers konnte schon vor der Veröffentlichung seines Debütalbums auf eine überraschend riesige Fanbase bauen. Spätestens durch The Select führt aber endgültig kein Weg mehr daran vorbei, dass der erst 17 jährige Texaner einer der nächsten Superstars des Country wird.
Für Komplettisten streng genommen eher ungeeignet, doch das The Pains of Being Pure at Heart-Fanherz leuchtet angesichts von Perfect Right Now: A Slumberland Collection 2008-2010 dennoch auf.
„There's 5 seconds of black metal“ und „stop worrying about genre“ stellt Jimmy Hamzey mit den Bandcamp-Tags von Allegheny Rains vorab klar. Das geht alleine deswegen schon klar, weil er sich längst einen unverkennbaren Sound erarbeitet hat.
Slammender Brutal Death Metal mit feister Core-Attitüde: Zwei Jahre nach der Demo Y3K lassen Hate Lord aus Providence mit einer selbstbetitelten EP ihre offizielle Vorstellungsrunde von der Leine.
7 Songs for Spiders ist nicht so variabel und groß wie die bisherigen Soloalben von Dax Riggs - oder all die sonstigen Klassiker, an denen der 51 jährige bisher sonst so so beteiligt war -, und fühlt sich mit seinen rund 28 Minuten Spielzeit zudem eher wie eine nicht ganz sättigende EP, denn eine vollwertiges Comeback an.
Elena Tonra, Igor Haefeli and Remi Aguilella feierten das einjährige Jubiläum von Stereo Mind Game mit der Rückkehr in die Middle Farm Studios nahe Dartmoor, um sieben Songs ihres unbetourten dritten Studioalbums erstmals live aufzuführen.
The Bad Fire muss sich als Album nach dem unerwarteten, exakt zur richtigen Zeit erschienenen Erfolgswerk As the Love Continues gravierende Vorwürfe gefallen lassen. Strick drehen sich Mogwai daraus aber keinen, sondern liefern ein eklektisches Potpourri der Zugänglichkeit.