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Back in the Game: Mark Pritchard meldet sich nach fast fünf Jahren zurück - und macht dafür (nach dem weitaus subversiveren Beautiful People von 2016) wieder mit Thom Yorke gemeinsame Sache.
Nun auch für alle Nicht-Patreon-Mitglieder verfügbar: Vennart holt die mehr als viertelstündige Odyssee The Familiar aus den Archiven. (Wahlweise übrigens auch im von Steven Wilson spendierten Spacial Audio Mix.)
Wednesdays ist das beste Album, das Ryan Adams in den 00er Jahren veröffentlicht hat (und bei aller Liebe wohl auch haben wird). Trotzdem erschien die Aussicht, dass der Musiker nur vier Jahre nach dem Release der Platte einen neuerlichen Blick auf das Material werfen wollte, schon bei der ersten Ankündigung von Another Wednesday wie eine nicht unbedingt essenzielle Idee.
Die Karrieren von Kendrick Lamar und Josh Tillman bleiben schicksalhaft miteinander verbunden: während der eine seine neue Jeanshose zur Schau stellt, feiert der andere das zehnjährige Jubiläum des zweiten Father John Misty-Albums mit I Love You, Honeybear Demos, etc.
Derweil das Head Automatica-Comeback konkretere Formen annimmt, ist Annulment (nach einem schnell revidierten Leak im vergangenen Oktober) nun auch ganz offiziell die bessere Single als Bear the Cross aus dem Mai 2024.
Ty Myers konnte schon vor der Veröffentlichung seines Debütalbums auf eine überraschend riesige Fanbase bauen. Spätestens durch The Select führt aber endgültig kein Weg mehr daran vorbei, dass der erst 17 jährige Texaner einer der nächsten Superstars des Country wird.
Seit Palliare haben wir Greg Anderson an dieser Stelle ja ein wenig aus den Augen verloren - und The Eye of Destiny bzw. Worship: Bernard Herrmann Tribute deswegen verpasst. Nun gehts mit (like) Christs Naked Ice aber wieder hinauf auf den The Lord-Express.
Für Komplettisten streng genommen eher ungeeignet, doch das The Pains of Being Pure at Heart-Fanherz leuchtet angesichts von Perfect Right Now: A Slumberland Collection 2008-2010 dennoch auf.
„There's 5 seconds of black metal“ und „stop worrying about genre“ stellt Jimmy Hamzey mit den Bandcamp-Tags von Allegheny Rains vorab klar. Das geht alleine deswegen schon klar, weil er sich längst einen unverkennbaren Sound erarbeitet hat.
Gut eineinhalb Jahre nach dem etwas unterwältigenden Comeback-Album End widmen sich Explosions in the Sky für American Primeval wieder ihrer gefühlten Kernkompetenz als Soundtrack-Lieferanten.