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No, sadly the long-awaited British Theatre debut album wasn't released in 2013. But to see Mike Vennart and Richard "Gambler" nearly exactly three years after their last visit in Austria (back then they did an awesome and really memorable concert in the final days of the legendary Oceansize under kinda bizarre circumstances in Afflenz) backing Biffy Clyro on stage recalls what magnificent jobs they already did with their 'EP' and 'Dyed in the Wool Ghost' last year. So to bridge the hard waiting time unto we'll (hopefully!) hear the highly anticipated first full length from the duo in 2014, here's what they two recommend this year:
'SUM/ONE' sei in einem Teil des Hirns entstanden, das gänzlich von seiner Stammband Gang Gang Dance isoliert ist, behauptete Brian DeGraw im Vorfeld der feuertaufe seines Solo-Projektes bEEdEEgEE vollmundig. Und irrt damit letztendlich.
40 Minuten Oldschool-Post-Hardcore-Songs bei 80 Minuten Gesamtspielzeit: Self Defense Family sind keine gewöhnliche Band - und das heiß erwartete 'Try Me' nach unzähligen (Split)Singles und EP-Vorboten natürlich auch kein herkömmliches Debütalbum. Auch ungeachtet der Tatsache, dass es mit einem kleinen Perspektivenwechsel schon der vierte Langspieler der im steten Wandel befindlichen Kollektives um Ausnahmevorstand (, Sänger und "personality") Patrick Kindlon ist. Wen das schon verwirrt, den könnte das aus der Zeit gefallene 'Try Me' nun endgültig aus dem Konzept bringen.
California X haben auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum eine schweißtreibende Rockparty mit immensem Groove, exaltierten Gitarrenabfahrten und zahlreichen Hits zwischen Torche und Dinosaur Jr. spendiert: befeuert durch die selbe energiegeladen rockende Punk-Energie die auch Japandroids inhalieren unterm Strich mehr als nur eine Empfehlung für die Zukunft. Was die Band aus Amherst 2013 wiederum an Platten zu empfehlen hat, das haben wir im Rahmen des Heavypop Adventskalender Bassist Dan gefragt. Ohne bestimmte Reihung wären das....
On their self titled debut album California X served a sweaty party with immense groove, brilliant guitar work and many catchy hits somewhere between Torche and Dinosaur Jr.: so beside any name-dropping and fueled with a rocking punkrock spirit similar to Japandroids a headbanging highlight of the year and a huge promise to the future. And also a good reason to ask bassplayer Dan for the Heavypop advent calender what five records the band from Amherst enjoyed the most in 2013. In no particular order that would be...
Gut Ding braucht eben manchmal einfach Weile. Was sich wohl auch das Quartett (mit dem mutmaßlich wunderbar Melt-Banana-affinen Namen[?]) Rika aus Flinsbach in Niederösterreich dachte, und ihr Debütalbum 'How To Draw A River, Step By Step' deswegen nach mehreren Besetzungswechsel mit langem Atem und aller Sorgfalt hat wachsen und gedeihen lassen. Nicht die schlechteste Entscheidung, wie ein Plattendeal mit Count Your Lucky Stars oder begeisterte Reviews von Deutschland bis in die USA beweisen. Was Sänger/Gitarrist Stefan Fellner dazu im Rahmen des Heavypop Adventskalender vorführt, ist ein stilsicheres Händchen seine persönlichen Alben des Jahres 2013 betreffend.
Münster scheint einfach ein verdammt gutes Pflaster für Bands zu sein. Neben Messer haben sich Käfer K mit 'Zu verwerfende Pläne' 2013 jedenfalls endgültig ins Rampenlicht gespielt, indem das Quartett zwischen Captain Planet und Adolar angesiedelt weiterhin wächst und konsequent ihr eigenes Ding durchzieht. Dass die Hörgewohnheiten der Band dabei ein breites Spektrum abdecken hat uns Gitarrist/Sänger Martin im Rahmen des Heavypop Adventskalenders verraten.
The fourth day of the HeavyPop Advent calendar brings us a hardcore sweeping swipe, with representatives of the impeccable labels Deathwish Inc. and Bridge 9 being the linchpin.
Am vierten Tag des Heavypop-Adventskalender folgt ein regelrechter Rundumschlag der Jahreslisten aus dem Hardcore-Umfeld mit den unfehlbaren Labels Deathwish Inc. und Bridge 9 als Dreh-und Angelpunkt.
Seit VIECH sich beim letztjährigen Heavypop-Adventskalender beteiligt haben ist viel passiert: Andreas Klinger und Paul Plut haben rauschhafte Livekonzerte gespielt und bei FM4-Sessions brilliert, potentielle Hits rausgehauen und dramatische Videos gedreht - vor allem aber eben ihr großartiges selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlicht. Neben seiner zusätzlichen Beschäftigung bei der schweißtreibenden Rock-Spielwiese Marta hat Paul Plut dennoch die Zeit gefunden uns im Rahmen des Heavypop-Adventskalender 2013 zu erzählen, welche Platten sich bei ihm dieses Jahr im Dauereinsatz befanden.









