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Sugar Horse laden nach der Single Pictures of Dogs Having Sex einen Haufen Kumpels - u.a. von Idles, The St. Pierre Snake Invasion, Conjurer oder Vennart - für die Kooperations-EP Waterloo Teeth ein.
„I have never enjoyed writing or recording an album more than this“ diktiert Adam Turla - und tatsächlich erreicht Spell/Bound phasenweise sogar Höhen, die für Murder by Death in den vergangenen Jahren außer Reichweite gekommen zu sein schienen.
Brutus öffnen ihren zwischen den Post-Maßstäben des Rock, Metal und Hardcore liegendes Amalgam auf Unison Life für eine breitere Hörerschaft, ohne die Essenz ihres Sound zu verwässern. Und es gibt glitzernde Glockenspiel-Effekte!
Die mit viereinhalb Jahren längste Pause zwischen zwei Langspielern haben Preoccupations genutzt, um die ihren Postpunk zugänglicher gestaltende Seite von New Material auf Arrangements mit einem Mehr an Shoegaze-, Goth- und The Cure-Elementen an ihre Frühphase heranzuführen.
Die personelle Entscheidung der Editors Produzent Benjamin John Power alias Blanck Mass nun als vollwertiges Bandmitglied aufzunehmen, darf als symptomatisches Statement für den allgemeinen Zustand von EBM verstanden werden.
Es hat gefühlt ein wenig gedauert, bis sich Death Cab for Cutie rund um den Umbruch, der die Trennung von Chris Walla war, wiedergefunden haben. Asphalt Meadows zeigt nun, dass dieser Prozess die geduldige Fan-Loyalität wert war.
Die zugegebenermaßen/ unverdienterweise ein wenig in Vergessenheit geratenen No Devotion sind mittlerweile auf die Trio-Besetzung geschrumpft, kehren sieben Jahre nach der vermeintlich einmaligen Zusammenkunft Permanence durch No Oblivion aber unerwarteterweise mit einem Zweiwerk zurück, das erstaunlich gefestigt, voll und selbstsicher in sich ruhend wirkt.
Dümmer als der Artwork-Disclaimer sind nur manche der platten Klischee-Texte von FM. Trotzdem toll, was Ryan Adams da als drittes Album des Jahres 2022 - und Mittelteil der mit Romeo & Juliet begonnenen Trilogie - aus den Archiven gefischt hat.
Die Yellow Eyes-Brüder Will und Sam Skarstad (guitar) verschmelzen mit Sänger Andrew Chugg als Sunrise Patriot Motion auf Black Fellflower Stream Elemente des Gothic Rock, Post Punk, Wave und Black Metal zu einer ziemlich grandiosen Melange.
Was den einen ihr Smile oder Eros ist, ist für andere A Thousand Miles Of Rope. Oder: „Before there was Danza, A Dark Orbit, Glass Cloud, Emmure and Frontierer…there was KNIVES!“.