Suche nach: gone is gone
Kollege Martin ist bei weitem nicht der einzige der Masked Intruder auf seiner Rechnung für eines der besten Alben des vergangenen Jahres hatte. Auch im Heavypop Adventkalender bekannten sich lokale Bands wie z.b. Gone Astray und A Guy Named Lou zu ihrer Vorliebe für das maskierte Trio aus Madison, Wisconsin. Aber Album des Jahres 2012? Ernsthaft?
Ordentlich verwaschen ist es immer noch, das psychedelische 60s-Gebräu des Unknown Mortal Orchestra. Dabei erlaubt sich das Trio auf 'II' jedoch, den Popappeal in ihrem nebulösen Anachronismus gehörig zu konkretisieren.
Die ewige Leier: warum nicht zu alten Platten greifen, den Originalen, sondern stattdessen zeitgenössische Bands hören, die augenscheinlich schlicht anachronistische Musik ohne essentielle Kniffe nachstellen? Foxygen sagen: weil man ansonsten zahlreiche geschmeidige Ohrwürmer und Hits verpassen würde.
Bristol based Singer Songwriter Joe Volk choose his 5 favourite records of 2012. Cheers!
Old Lines is a Hardcore Band from Baltimore. Mitch Roemer plays the guitar, Jake Berry the drums, Matt Taylor sings and Pat Martin handles the bass. You can purchase their first album 'الشعب يريد إسقاط النظام' at their bandcamp.
Hier gibt's nichts zu gewinnen - dafür aber weise Ratschläge, enthusiastische Empfehlungen und potentielle Lebensbegleiter auf der vielleicht sinnvollsten Spielwiese der Welt: der Musik. Heavypop öffnet bis 24. Dezember jeden Tag ein Artikel-Fenster aus unserem Adventskalender.
Wer denkt, dass dem Noiserock 2012 nichts mehr hinzuzufügen ist, den belehren drei junge Kanadier auf ihrem Debütalbum ungestüm eines besseren. Warum 'Metz' dabei allerorts derart durch die Decken geht, bleibt letztendlich offen - aber auch egal, denn dafür knallen elf Songs in nicht einmal 30 Minuten schlicht zu kompromisslos und wuchtig aus den berstenden Boxen.
Diese Woche u.a. mit Konzerten von Cro und Worship, sowie dem Elevate Festival.
'House of Gold and Bones Part 1' steht als potenter Heavy-Rock mit einem Bein im Metal, mit dem anderen in den Alternative Charts und hat den Blick dabei stets Richtung Hymnen-Olymp gerichtet: das bisher ambitionierteste Stone Sour-Album ist dabei so authentisch wie ein mit Steroiden vollgepumpter Türsteher - aber auch ebenso effektiv.
Death Cab for Cutie Samtstimme Benjamin Gibbard tobt sich auf Solopfaden in allen herzergreifenden Facetten seines umfangreichen Pop-Empfindes aus. Eine unspektakulär schöne Sache, die sich die Sorgen von der Seele singt.