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Das Artwork von Dying of Everything ist ein weiterer Remix von Mariusz Lewandowski (RIP!), während das elfte Studioalbum von Obituary dazu als thrashiges Oldschool-Death-Fest früh im Jahr für den vielleicht witzigsten Albumtitel 2023 kandidiert.
Zehn Jahre nach Tears on Tape und sechs dem Ende von HIM - sowie vier nach dem Intermezzo mit den Agents - ist Neon Noir das offizielle Solodebütalbum von Ville Valo alias VV.
"Heklugjá is the climax of Volcanic Black Metal: Hail Nature!" Mutmaßlich abgeschnitten vom Rest der inzestuösen Szene Islands kochen Vosbúð auf Heklugjá vier Jahre nach Almannagjá nun zum zweiten Mal ihr eigenes Süppchen - mitsamt einem kaum ignorieren Haar darin.
Щугор legen nur wenige Tage nach ihrem Erstling mit II nach - und sind dann auch noch so freundlich ihre Werke offenbar fein säuberlich zu nummerieren, wo die Diskografie von Vintlechkeit ein chronologischer Albtraum war.
Nach einer schier unüberblickbaren Flut an Demos sind die norwegischen Vintlechkeit Geschichte: „"We" are turning into the Щугор project.“ - das nun mit I im Atmospheric Black Metal vorstellig wird, leider manchmal noch zu sehr an der Stangenware genormt ausgelegt.
Cold Hands Can't Quite Express the Same as Warm Hands, denn „cold hands are alone hands, and warm hands have a brighter outlook“ - deklariert Mentalt Syk alias Shelby Obzut, „the only other person from muskegon besides iggy pop“.
Ambienter Americana im Slowcore-Modus samt Drone-Ausläufern: Shelby Obzut legt mit The Death of Cupid bereits das dritte Mentalt Syk-Album seit Anfang 2022 vor - und bekommt dafür langsam wohn doch die verdiente Aufmerksamkeit.
Dass One Step Closer für ihre Überraschungs-EP Songs for the Willow Floral Green und Is Survived By als erste Referenzen angeben, zeugt von einer gesunden Selbsteinschätzung.
Zwei Jahre nach dem Debütalbum Brume hiémale putzen Turpitude sich mit ihrem konzeptuellen Zweitwerk Une interprétation de la dissolution glaciale en quatre mouvements für die erste Riege des Black Metal heraus.
Zugegeben: man bleibt an O brilho no fundo do prato, dem zwei Langtracks umfassenden (und gratis via Bandcamp zu habenden) Debüt des erst 2023 gegründeten brasilianischen Projekts Aninha Ansiedade e sua Banda Fantasma, zuallererst einmal wegen des Artworks hängen.










