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Janelle Monaé  – Dirty Computer

Janelle Monaé – Dirty Computer

von am 30. Mai 2018 in Album

If you try to grab my pussy/ This pussy grabs you back!“ und „Let the vagina have a monologue!“ Die große Innovatorin des R&B positioniert sich auf Dirty Computer selbst- und vor allem geschlechtsbewusst mit politischer Agenda im Angesicht von #metoo, domestiziert dafür aber auch paradoxerweise die überwältigendes Knalligkeit ihres impulsiven Stilmixes auf ein massentaugliches Niveau.

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Graveyard – Peace

Graveyard – Peace

von am 29. Mai 2018 in Album

Graveyard machen nach dem knapp viermonatigen Karriereende über den Jahreswechsel 2016/2017 also doch weiter. Das ist fein - auch wenn das revitalisierende Peace trotzdem nicht ganz verschleiern kann, dass rein künstlerisch inspirierte Ambitionen nicht die einzige Antriebsfeder hinter dem Quasi-Comeback der Vintage-Könige gewesen sein dürften.

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Wiegedood – De Doden Hebben Het Goed III

Wiegedood – De Doden Hebben Het Goed III

von am 28. Mai 2018 in Album

Wiegedood zeigen nicht nur eine anhaltende Prinzipientreue (abermals gibt es vier Songs in unter 40 Minuten hinter artwork-  und titeltechnischen Gemeinsamkeiten), sondern auch einen geschärfteren Fokus im Auftreten. Mit ihrem Major-Einstand vollendet die Church of Ra-Kommune ihre De Doden Hebben Het Goed-Trilogie vor der anhaltend konsequenten Black Metal-Raserei damit auf einem neuen Level der furiosen Rasanz. Schönheitsfehler inklusive.

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Biffy Clyro – MTV Unplugged (Live at Roundhouse London)

Biffy Clyro – MTV Unplugged (Live at Roundhouse London)

von am 28. Mai 2018 in Livealbum

Stadionrock mit Samthandschuhen: Biffy Clyro spülen einige ihrer Hits und Hymnen für MTV Unplugged (Live at Roundhouse London) mit dem patentierten Acoustic-Schongang weich.

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Paul White – Rejuvenate

Paul White – Rejuvenate

von am 25. Mai 2018 in Album

Ob nun mit seinem kongenialen Kumpel Danny Brown, Hemlock Ernst, Jamie Woon, Homeboy Sandman, Aesop Rock oder Charlie XCX: Schräg neben den Spur aufdrehende Beats und abenteuerlustige Loops hat Paul White längst für sich gepachtet. Umso überraschender, dass der Querdenker mit Rejuvenate nun eine angenehm-nebensächliche Form des psychedelischen Pop für sich entdeckt.

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The Weeknd – My Dear Melancholy,

The Weeknd – My Dear Melancholy,

von am 24. Mai 2018 in EP

Der längst im Mainstream-Pop angekommene Abel Makkonen Tesfaye adressiert seine Break Up-Trauer an die Dear Melancholy, - und damit auch an eine elektronische Katharsis-Vergangenheit rund um die für The Weeknd bis auf weiteres nicht mehr greifbare Trilogy.

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Johnny Jewel – Themes For Television

Johnny Jewel – Themes For Television

von am 24. Mai 2018 in Album

Pünktlich zum einjährigen Geburtstags der imposanten Rückkehr von Twin Peaks überrascht Johnny Jewel mit 21 weiteren Tracks, die neben dem regulären Soundtrack und Score trotz ihrer imaginativen Tiefenwirkung letztendlich keine Verwendung als Themes for Television fanden.

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23. Mai 2018

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Pete Yorn & Scarlett Johansson – Apart

Pete Yorn & Scarlett Johansson – Apart

von am 23. Mai 2018 in EP

Selbst unter den wohlwollendsten Hardcore-Fans der Anhärschaften von Pete Yorn und Scarlett Johansson werden sich nur die wenigsten aktiv und häufiger an das 2009 erschienene Kollaborations-Album Break Up erinnern. Mit Apart kehren die beiden eine knappe Dekade später dennoch zum damals verarbeiteten Beziehungsdrama zurück.

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Parkway Drive – Reverence

Parkway Drive – Reverence

von am 22. Mai 2018 in Album

Paradigmenwechsel in Australien - koste es, was es wolle: Parkway Drive wollen nicht mehr nur der größte Name im Core-Zirkus sein und spielen auf Reverence deswegen konsenstauglich aufgeblasenen Metal für die Stadien der Welt.

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