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A.L.N. (a.k.a. Mizmor) kehrt nach seinem Solo-Intermezzo Prosaic (2023) für Alluvion nicht nur wieder zur Kooperation-Schiene von Dialetheia (2020) und Myopia (2022) zurück, sondern auch in die vertraute Gesellschaft von Kumpel M.S.W. (alias Hell).
Die Summe der Vereinzelung ist kein Titel, der auf eine „Gemeinsam ist man weniger alleine“-Romantik schließen lässt, sondern die in gehende Fortsetzung der sozialkritischen Ader des 2022er-Solodebüts Die Neue Heiterkeit.
All The Artists ist - wie schon Quiet Beach House Nights zuvor - überwiegend eine Sammlung von Songs, die Mark Kozelek in den vergangenen Jahren als sporadisch erscheinende Sun Kil Moon-Singles veröffentlicht hat.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Ihrer jüngsten US Tour hat A.A. Williams die Standalone-Single Splinter vorausgeschickt - einen gelungenen Standard, der das Niveau von As The Moon Rests hält, ohne an den Zauber von Forever Blue heranzureichen.
Instrumentaler Postrock aus der Schweiz: Nach sechs Jahren haben All You've Seen ihr fünftes Studioalbum aufgenommen. Weil die Entwicklung des Trio seit 2009 jedoch eine wirklich konstante war, und auch Parrhesia 2022 zu überzeugen wusste, ist Mavu nun jedoch eine kleine Enttäuschung.
Robert Smith geht nach 16 Jahren auf Nummer Sicher und hat mit dem so lange versprochenen Songs of a Lost World ein Album fertiggestellt, das vom Gros seiner Gefolgschaft als künftiger Klassiker im Kanon von The Cure wahrgenommen zu werden.
Wieder ein bisschen mehr als nur eh okay: Die Pixies machen nach dem...."Ausstieg" von Paz Lenchatin mit Neo-Bassistin Emma Richardson (Band Of Skulls) auf The Night the Zombies Came weiter.
Das kanadische (Mehr-oder-Minder-) Allstar-Quartett We Are Winter’s Blue And Radiant Children wärmt die kalte Jahreszeit auf "NO MORE APOCALYPSE FATHER" mit ihrem mysteriösen Postrock und Ambientgaze.










