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„In honor of rapidly dwindling daylight hours, we’re pleased to present the ‘Losing Light’ EP, a reimagination of four songs from this year’s ‘Green to Gold’“: The Antlers überraschen mit einer alternativen Zeitlinie.
Land Unter Thall: Ein Jahrzehnt, nachdem Vildhjarta mit ihrem Debüt Måsstaden der Zeit voraus waren, beschwören die Schweden mit Måsstaden Under Vatten nun endlich einen Nachfolger - und transzendieren im Anachronismus.
Auf Imposter, dem dritten gemeinsamen Album, covert Depeche Mode-Stimme Dave Gahan mit den Soulsavers im Rücken zwölf Songs von u.a. Neil Young, Bob Dylan, PJ Harvey, Charlie Chaplin, Cat Power oder Mark Lanegan.
New Age-Ambient und Field Recordings: Jon Hopkins legt seine Music For Psychedelic Therapy wie schon auf Meditations formoffen und körperlos als Gebrauchsgegenstand aus.
Kid A und Amnesiac waren schon immer bei der Geburt getrennte zweieiige Zwillinge. Nun erleben die beiden Radiohead-Alben als KID A MNESIA zum (mehr oder minder) zwanzigjährigen Jubiläum die Reunion.
Obwohl die zwei Songs letztlich doch in unterschiedlichen Ligen spiele, wäre es wohl schade, wenn Slipknot The Chapeltown Rag ebenso verschwenden würden, wie sie es mit All Out Life in Hinblick auf We Are Not Your Kind taten.
Man sollte Scary Muzak, dieses "Pandemic Pasttime Project" - wie sein Zitel eigentlich eh bereits ironisch vorwegnimmt - nicht überbewerten. Einen Vorwurf müssen sich Ulver allerdings vorerst trotzdem ein bisschen gefallen lassen: Ihr Timing war diesmal schon verdammt suboptimal.
Emma Ruth Rundle setzt sich an das Piano, taucht die E-Gitarre gegen die Akustische und verzichtet auf jegliche Effekt(-Pedal)e: Engine of Hell ist eine schmerzhafte Selbsttherapie außerhalb der Komfortzone.
Der nächste Level des nächsten Levels: Archspire perfektionieren die Formel von Relentless Motion mit Bleed the Future und spielen ihren Technical Death Metal derart furios, dass sich wohl auch wirklich zukünftige Generationen noch die blutenden Zähne daran ausbeißen werden.
Von Alf bis Zappa hat das Leben und Wirken des skandalträchtigen TV-Prediger-Millionärs bereits unzählige Reflektionen in der Populärkultur bedingt, nun als auch LINGUA IGNOTA mit EPISTOLARY GRIEVING FOR JIMMY SWAGGART.